»... prägnante Analyse antiker Kriegsführung ... Sie gehört ins Marschgepäck einer jeden Interventionsstreitmacht.« Die Welt
»Krieg in der Antike ist mit seinen locker gesetzten, leicht verständlichen 150 Seiten ein Bändchen, das man an einem verregneten Nachmittag gemütlich auf dem Sofa lesen kann. Es ist darüber hinaus eine sehr anregende Lektüre, die Bekanntes auffrischt und Lust macht auf mehr. Nicht vergessen wollen wir hier die bibliophile Gestaltung, die der Primus Verlag dem Bändchen zuteil werden ließ. Der Halbleinenband, das schöne Papier und der gute Druck machen aus dem intellektuellen Vergnügen zusätzlich ein sinnliches.« Münzenrevue
»Viele Fragen mit relativ kurzen und einleuchtenden Antworten, die in ihrer Gesamtheit einen interessanten Überblick über das Problem ergeben – Parallelen in die Gegenwart inbegriffen.« Pax Geschichte
»In der Reihe (›Geschichte erzählt‹) ist unlängst dieser fesselnde Band zu einem der wohl ältesten Phänomene der Menschheit erschienen: dem Thema Krieg ...
... Bleibt noch zu ergänzen, dass dieses Buch in einem außerordentlich gekonnten und flüssigen Stil gehalten ist.« www. theartofculture. com
»Das Buch kommt ohne übergeordnete Daten und Details zu Kriegen und Schlachten aus und führt flüssig und sicher durch ein leider zeitloses Thema.« Archäologie in Deutschland
Im alten Griechenland waren es zunächst freie Männer, die mit ihren eigenen Waffen in den Krieg zogen. Auch bei den Römern waren es ursprünglich freie Bürger, die bei Bedarf für Rom kämpften. Mit zunehmenden Expansionsbestrebungen brach dieses System jedoch zusammen. Die logische Konsequenz war eine ständig unter Waffen stehende Armee: die Legionen, die über lange Zeit das Rückgrat des Römischen Imperiums bildeten.
Doch Thomas Ganschow zeigt nicht nur, wie die Kriegsmaschinerie funktionierte, sondern auch, welches Schicksal die Unterlegenen erwartet. Und er berichtet, wie die Zivilbevölkerung den Krieg erlebte, was er für sie bedeutete und wie sie Friedenszeiten wahrnahmen.
