Menschen, die wir noch nicht kennen von Freya Sampson | Roman | ISBN 9783832160494

Menschen, die wir noch nicht kennen

Roman

von Freya Sampson, aus dem Englischen übersetzt von Susanne Höbel
Mitwirkende
Autor / AutorinFreya Sampson
Gelesen vonVictoria Schätzle
Übersetzt vonSusanne Höbel
Buchcover Menschen, die wir noch nicht kennen | Freya Sampson | EAN 9783832160494 | ISBN 3-8321-6049-3 | ISBN 978-3-8321-6049-4

diverse: »Ein Roman, der nicht nur anglophile Herzen erwärmt, sondern auf tröstliche Weise zeigt, wie eine zufällige Begegnung den Lauf eines ganzen Lebens verändern kann.« Anke Gappel, FREIZEIT ILLUSTRIERTE
»Diese Geschichte hat mich sofort gefesselt. […] Ich konnte das Buch fast nicht weglegen. Es ist eine tolle und sehr feinfühlige Geschichte, die man liest. Mir wurde klar, dass man den Mut haben muss sich dem Glück zu stellen. Ein sehr gefühlsbetontes Buch und wunderbare Protagonisten.« Jürg Kaiser, BUECHEGGE

Menschen, die wir noch nicht kennen

Roman

von Freya Sampson, aus dem Englischen übersetzt von Susanne Höbel
Mitwirkende
Autor / AutorinFreya Sampson
Gelesen vonVictoria Schätzle
Übersetzt vonSusanne Höbel
»Die Charaktere sind sympathisch und liebenswert, die Geschichte spendet Hoffnung, ist voller Emotionen und Herz und feiert die Bedeutung zwischenmenschlicher Beziehungen.« Ali Hazelwood
Frisch getrennt und ziemlich durch den Wind kommt Libby Nicholls nach London, um bei ihrer Schwester Unterschlupf zu suchen. Der erste Mensch, den sie im Bus auf dem Weg dorthin trifft, ist Frank, ein älterer Herr. Ehe sie sichs versieht, erzählt er ihr seine Lebensgeschichte – und von einer Frau, die er vor Jahrzehnten im Bus derselben Linie kennengelernt hat: eine Frau, die ihn mit ihrem Mut, zu sich selbst zu stehen, beeindruckt hat, eine Frau, die er nie wiedersah. In den letzten sechzig Jahren ist er immer wieder mit dem Bus durch die Stadt gefahren, nur um sie zu finden. Libby macht es sich gemeinsam mit Dylan, Franks Pfleger, zur Aufgabe, ihm zu helfen. Doch mit Franks fortschreitender Demenz schwinden die Chancen, die Unbekannte aufzuspüren. Mehr als alles andere möchte Libby, dass Frank diese Frau, die ihn für immer verändert hat, noch einmal sieht. Aber ihre Suche zeigt Libby auch, wie wichtig es ist, ihre eigene Chance auf das Glück zu ergreifen – bevor es zu spät ist. Langsam beginnt sie, wieder Menschen in ihr Leben zu lassen, und stellt dabei fest, dass nicht immer der geradeste Weg der interessanteste ist.