Die Pfeiler des Glaubens von Ildefonso Falcones | ISBN 9783837176797

Die Pfeiler des Glaubens

von Ildefonso Falcones
Mitwirkende
Autor / AutorinIldefonso Falcones
Gelesen vonWolfgang Müller
Buchcover Die Pfeiler des Glaubens | Ildefonso Falcones | EAN 9783837176797 | ISBN 3-8371-7679-7 | ISBN 978-3-8371-7679-7
Hörprobe 1

www.denglers-buchkritik.de: 'Die Pfeiler des Glaubens' ist spannend, vielfältig, detailliert und voller lebendiger Historie.

Harburger Nachrichten: 'Die Pfeiler des Glaubens' sind gut 30 Stunden voller packender Historie.

Wetzlarer Zeitung: „Die Audio-Ausgabe liest Wolfgang Müller gewohnt souverän und lebendig.“

Die Pfeiler des Glaubens

von Ildefonso Falcones
Mitwirkende
Autor / AutorinIldefonso Falcones
Gelesen vonWolfgang Müller
Ein farbiges Historienpanorama - leidenschaftlich erzählt, voller Dramatik und KraftAndalusien, 1568. Nach Jahren der Unterdrückung erheben sich die spanischen Muslime gegen ihre christlichen Peiniger. Unter den Aufständischen ist auch der junge Maure Hernando, der sein Volk und seine Kultur vor dem Untergang retten will. Doch die Revolte wird bald zum blutigen Glaubenskrieg, und angesichts der von beiden Seiten begangenen Grausamkeiten wächst in Hernando das Bedürfnis nach Frieden und Aussöhnung der Religionen – ein Ziel, dem er fortan sein Leben widmet. In seinem neuen Weltbestseller über Glaube und Versöhnung erzählt Falcones die ergreifende Geschichte vom Aufstand der Muslime bis zu ihrer endgültigen Vertreibung, und entführt uns in ein faszinierendes al-Andalus am Wendepunkt der europäischen Geschichte. Al-Andalus 1568. Von den verschneiten Gipfeln der Alpujarras hallt der wütende Schrei des Aufbegehrens. Die spanischen Muslime, jene Nachfahren der einst so mächtigen Mauren, erheben sich nach Jahren der Unterdrückung gegen ihre christlichen Peiniger. Unter ihnen ist auch der junge Hernando – in dessen Adern christliches Blut fließt: Das Blut jenes Priesters, der seine Mutter vergewaltigte. Der Aufstand wird zum blutigen Glaubenskrieg, und als die aus Tunis und Algier versprochene Hilfe ausbleibt, erleben die Muslime eine verheerende Niederlage. Ihre Vertreibung aus Spanien beginnt. Hernando entgeht dem Exodus, indem er sich als Christ ausgibt und für das Domkapitel in Córdoba arbeitet – scheinbar gegen die Muslime. Doch im Verborgenen führt er den Kampf um das Überleben seines Volkes und seiner Kultur fort. Er sieht die Gemeinsamkeiten der beiden bis aufs Blut verfeindeten Religionen, will sie miteinander aussöhnen und ein friedliches Zusammenleben ermöglichen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss er viele Risiken auf sich nehmen, große Opfer bringen und an seinen Überzeugungen festhalten – auch wenn alle anderen den Glauben an ihn und an das Überleben des Islam in Europa schon längst verloren haben.