Für immer von Peter Kurzeck | Peter Kurzeck erzählt sein Schreiben | ISBN 9783863850142

Für immer

Peter Kurzeck erzählt sein Schreiben

von Peter Kurzeck und Klaus Sander
Mitwirkende
Autor / AutorinPeter Kurzeck
Autor / AutorinKlaus Sander
Buchcover Für immer | Peter Kurzeck | EAN 9783863850142 | ISBN 3-86385-014-9 | ISBN 978-3-86385-014-2
Backcover

„Dokument großer Erzählkunst“ (hr2-Hörbuchbestenliste)
„Das ist wohl die schönste Poetikvorlesung, die man posthum halten kann.“ (Knut Cordsen, B5 aktuell)
„Ein Fest des Erinnerns und Erzählens.“ (Christoph Schröder, DIE ZEIT)
„Auf der Aufnahme lässt ein erzählter Tag ein ganzes Schreibkönigreich entstehen. Umso erstaunlicher, dass für Kurzeck lange unklar war, ob er sich ganz dem Schreiben oder dem Malen widmen sollte. Ein Glück, dass er sich fürs Erzählen entschieden hat, das ihm als größere Herausforderung erschien und alle Hingabe wert war.“ (Beate Tröger, Frankfurter Allgemeine Zeitung)
„Niemand spricht so charmant über sein Schreiben wie Peter Kurzeck: Für immer ist eine detailverliebte, hakenschlagende Hommage an französische Kleinstädte, kreischende Dohlen und schnapstrinkende Strassenfeger. Dabei gelingt beinahe beiläufig ein unsentimentaler Einblick in Kurzecks Schaffensprozess.“ (Radio SRF 2 Kultur)

Für immer

Peter Kurzeck erzählt sein Schreiben

von Peter Kurzeck und Klaus Sander
Mitwirkende
Autor / AutorinPeter Kurzeck
Autor / AutorinKlaus Sander
Die vorliegenden Aufnahmen entstanden im April 2007 in der Küche einer leerstehenden Altbauwohnung in Köln. Sie stammen aus dem gleichen Interview, sind Teil des Materials, aus dem auch „Ein Sommer, der bleibt“ montiert wurde. Bevor Peter Kurzeck mir „das Dorf seiner Kindheit“ erzählte, fragte ich ihn nach seinem gegenwärtigen Schreiballtag in seiner Wahlheimat Uzès, der kleinen Stadt im Süden Frankreichs, in der er seit vielen Jahren lebte, ohne wirklich Französisch zu sprechen; nach den Anfängen seines Schreibens, dem Schreiben unter Alkoholeinfluss, der Motivation zu schreiben und immer weiter zu schreiben, seinem Schreibdrang und Schreibzwang, nach Erinnern und Vergänglichkeit. Solange man erzählt, stirbt man nicht. (Klaus Sander)