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Aachener Nachrichten: Der Blick auf die Kultur und das harte Leben der mit der Natur im Einklang lebenden indigenen Bevölkerung Kanadas machen den besonderen Reiz dieses Buches aus. Man spürt, wie gut die Autorin die Cree-Indianer und deren Alltag kennt. Ihr Wissen und ihre Faszination für Land und Leute geben diesem spannungsgeladenen und dramatischen Roman besonderen Reiz.
In den Weiten Kanadas, in einer scheinbaren Idylle, verschwinden seit Jahrzehnten indigene Frauen.
Ein Abschnitt des Transcanada-Highways ist auf traurige Art berühmt geworden. Entlang dieser Verbindung zwischen den Städten Prince George und Prince Rupert wurden dutzende Frauen umgebracht. Fast alle aus First-Nation-Familien. Man nennt den Abschnitt deshalb auch „Straße der Tränen“. Doch auch im restlichen Kanada gibt es eine hohe Dunkelziffer vermisster junger Frauen, deren Schicksale meist unaufgeklärt bleiben.
Ein tiefgründiger Kriminalroman über den „Highway of Tears“ und die Verbrechen an indigenen Frauen im modernen Kanada.
Ein Abschnitt des Transcanada-Highways ist auf traurige Art berühmt geworden. Entlang dieser Verbindung zwischen den Städten Prince George und Prince Rupert wurden dutzende Frauen umgebracht. Fast alle aus First-Nation-Familien. Man nennt den Abschnitt deshalb auch „Straße der Tränen“. Doch auch im restlichen Kanada gibt es eine hohe Dunkelziffer vermisster junger Frauen, deren Schicksale meist unaufgeklärt bleiben.
Ein tiefgründiger Kriminalroman über den „Highway of Tears“ und die Verbrechen an indigenen Frauen im modernen Kanada.