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Ob nun „Big Brother“, „Girlscamp“ oder „House of Love“, es ist alles von derselben klaustrophobischen Belanglosigkeit. Indem Dieter Hildebrandt die Spaßkultur abstraft, bekommt jeder sein Fett weg: Kirch und Kogler, die Medienbeauftragten der Parteien und Kirchen, Fliege, Christiansen und Stefan Raab. Und die Politiker sowieso. „Meine Frau und ich leben in der Küche, da wir sämtliche Zimmer vermietet haben“, sagt Hildebrandt. „Das hat damit zu tun, dass eine Alterssicherung nicht mehr zu bezahlen ist. Da mussten Mieteinnahmen her. Wir haben zweimal in der Woche zwei Stunden frei. Für die übrige Lebenszeit sind wir vertraglich an unsere Küche gebunden. Unsere Wohnung ist ein Fernseh-Container.“
„Hören ist besser als lesen.“ Tagesspiegel
„. bei Hildebrandt hingegen betet man, die beiden CDs - Mitschnitte einer Live-Lesung - würden sich auf wundersame Weise vervielfachen. Denn am Meister der unvollendeten Sätze kann man sich schier schwummerig hören.“ TAZ vom 22.11.
„Hören ist besser als lesen.“ Tagesspiegel
„. bei Hildebrandt hingegen betet man, die beiden CDs - Mitschnitte einer Live-Lesung - würden sich auf wundersame Weise vervielfachen. Denn am Meister der unvollendeten Sätze kann man sich schier schwummerig hören.“ TAZ vom 22.11.