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an Geschichte Interessierte
Er ist einer der populärsten Söldnerführer des 30-jährigen Krieges: der bayrische Feldmarschall-Leutenant Jan von Werth. Seiner draufgängerischen Handstreiche wegen beim Feind gefürchtet und vom Freund bewundert, bringt es der niederrheinische Bauernsohn bis zu einer der höchsten Kommandostellen in der bayrischen Armee, obwohl er weder lesen noch schreiben kann.
Die Historikerin Petra Kehl zeichnet das Porträt dieses ungewöhnlichen Mannes als Geschichte zum Hören.
Die Historikerin Petra Kehl zeichnet das Porträt dieses ungewöhnlichen Mannes als Geschichte zum Hören.