
»Ich empfehle alles, was Felix Römer macht. Und wenn es jetzt auf einmal Mucke ist, dann ist es jetzt auf einmal Mucke!«
Felix Lobrecht
»Das Beschissene an Felix’ Texten ist, dass ich sie nicht geschrieben habe.«
Henning May, ›AnnenMayKantereit‹
»Irgendwann macht Felix Römer was Neues. Jetzt wieder. Krass gut geworden, Buch plus CD. Verse aus dem Leben, über Schlieren auf Herzen, Lenken ohne Richtung, Dableiben und Weggehen. Auf den Punkt philosophiert, vorgetragen mit Felix Römer-Stimme, derb, mal sanft, immer tief, jetzt getragen von Musik, die speziell für seine Texte komponiert wurde. Eine Klangbühne, die den Worten Raum und Zeit gibt, ihre Flügel aufzuspannen. Das ist fast gesungene Poesie. Geht tief, macht Spaß, kann, mag man immer wieder hören ...« Marion Koch, Journalistin
»Irgendwann macht Felix Römer was Neues. Jetzt wieder. Krass gut geworden, Buch plus CD. Verse aus dem Leben, über Schlieren auf Herzen, Lenken ohne Richtung, Dableiben und Weggehen. Auf den Punkt philosophiert, vorgetragen mit Felix Römer-Stimme, derb, mal sanft, immer tief, jetzt getragen von Musik, die speziell für seine Texte komponiert wurde. Eine Klangbühne, die den Worten Raum und Zeit gibt, ihre Flügel aufzuspannen. Das ist fast gesungene Poesie. Geht tief, macht Spaß, kann, mag man immer wieder hören ...«
Marion Koch, Journalistin
Schön
von Felix RömerFelix Römer schreibt Gedichte. Das hat dazu geführt, dass er einerseits deutschsprachiger Meister im Poetry Slam war und andererseits seine Texte in verschiedensten Zusammenhängen in die Öffentlichkeit brachte.
Nun geht er mal wieder neue Wege. Während der letzten Jahre und zwischen allen Restriktionen, mit denen die Kulturszene umgehen musste, arbeitete Felix Römer daran, seine Texte musikalisch zu vertonen. Zusammen mit der Band Nachtfarben um den Musiker Martin Bosch wurde das, was bereits ohnehin zur Bühne drängte, so arrangiert, dass daraus ein vielschichtiges, klangreiches und packendes Programm entstand. Jazzige Sphären sowie eingängige Pop-Linien und rhythmische Arrangements treffen Poesie und wandeln sich unversehens zu Soundscapes, durch welche Römers Verse leiten. Es entstehen Stücke, die sich maßgeschneidert um die sonore, warme Stimme Römers legen. Dabei greifen die musikalische Durchtriebenheit von Nachtfarben und die Unbefangenheit Römers perfekt ineinander.
Nicht umsonst kommentiert Felix Lobrecht: „Ich empfehle alles, was Felix Römer macht, und wenn es jetzt auf einmal Mucke ist, dann ist es jetzt auf einmal Mucke“, und Henning May sagte: „Das Beschissene an Felix` Texten ist, dass ich sie nicht geschrieben habe.“
Römer, der 2023 u. a. mit Luksan Wunder zusammen den deutschen Kleinkunstpreis gewann und mehrmaliger Stipendiat ist, trifft mit seinen neuen Wegen einen Zahn. Einen guten, einen, der nicht schmerzt, aber zum Sinnieren und Schwelgen anregt: einen hervorragenden Zahn der Zeit.
Nun geht er mal wieder neue Wege. Während der letzten Jahre und zwischen allen Restriktionen, mit denen die Kulturszene umgehen musste, arbeitete Felix Römer daran, seine Texte musikalisch zu vertonen. Zusammen mit der Band Nachtfarben um den Musiker Martin Bosch wurde das, was bereits ohnehin zur Bühne drängte, so arrangiert, dass daraus ein vielschichtiges, klangreiches und packendes Programm entstand. Jazzige Sphären sowie eingängige Pop-Linien und rhythmische Arrangements treffen Poesie und wandeln sich unversehens zu Soundscapes, durch welche Römers Verse leiten. Es entstehen Stücke, die sich maßgeschneidert um die sonore, warme Stimme Römers legen. Dabei greifen die musikalische Durchtriebenheit von Nachtfarben und die Unbefangenheit Römers perfekt ineinander.
Nicht umsonst kommentiert Felix Lobrecht: „Ich empfehle alles, was Felix Römer macht, und wenn es jetzt auf einmal Mucke ist, dann ist es jetzt auf einmal Mucke“, und Henning May sagte: „Das Beschissene an Felix` Texten ist, dass ich sie nicht geschrieben habe.“
Römer, der 2023 u. a. mit Luksan Wunder zusammen den deutschen Kleinkunstpreis gewann und mehrmaliger Stipendiat ist, trifft mit seinen neuen Wegen einen Zahn. Einen guten, einen, der nicht schmerzt, aber zum Sinnieren und Schwelgen anregt: einen hervorragenden Zahn der Zeit.