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Person Abbas Khider

Hinweis: Der Name Abbas Khider erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Abbas Khider bei Hörbuch Hamburg

Abbas Khider, 1973 in Bagdad geboren, wurde mit 19 Jahren wegen seiner politischen Aktivitäten verhaftet. Nach seiner Entlassung floh er 1996 aus dem Irak und hielt sich als »illegaler« Flüchtling in verschiedenen Ländern auf. Seit 2000 lebt er in Deutschland. Abbas Khiders Debütroman »Der falsche Inder« erschien 2008. Es folgten »Die Orangen des Präsidenten«, »Brief in die Auberginenrepublik«, »Ohrfeige«, »Deutsch für alle« und »Der Palast der Miserablen«. Für seine Texte wurde er mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Nelly-Sachs-Preis und dem Hilde-Domin-Preis.

Abbas Khider bei Transit

Abbas Khider, 1973 in Bagdad geboren, floh nach Haft und Folter aus dem Irak, seit 2000 in Deutschland, studierte Literatur und Philosophie und lebt jetzt als freier Schriftsteller deutscher Sprache in Berlin. 2017 erhielt er den Adelbert-von-Chamisso-Preis für sein Gesamtwerk. Seine Bücher u.a.: »Der falsche Inder«, »Die Orangen des Präsidenten« (Edition Nautilus), »Deutsch für alle. Das endgültige Lehrbuch« (2019) und 2020 »Palast der Miserablen« (beide Hanser).

Abbas Khider bei btb

Abbas Khider wurde 1973 in Bagdad geboren. Mit 19 Jahren wurde er wegen seiner politischen Aktivitäten verhaftet. Nach der Entlassung floh er aus dem Irak und hielt sich in verschiedenen Ländern auf, seit 2000 lebt er in Deutschland. 2008 erschien sein Debütroman »Der falsche Inder«, es folgten »Die Orangen des Präsidenten« (2011), »Brief in die Auberginenrepublik« (2013), »Ohrfeige» (2016), »Deutsch für alle. Das endgültige Lehrbuch« (2019) und »Palast der Miserablen« (2020). Er erhielt verschiedene Auszeichnungen, zuletzt wurde er mit dem Nelly-Sachs-Preis und dem Adelbert-von-Chamisso-Preis geehrt. Abbas Khider lebt zurzeit in Berlin.

Abbas Khider bei Hanser, Carl

Abbas Khider wurde 1973 in Bagdad geboren. Mit 19 Jahren wurde er wegen seiner politischen Aktivitäten verhaftet. Nach der Entlassung floh er 1996 aus dem Irak und hielt sich in verschiedenen Ländern auf. Seit 2000 lebt er in Deutschland und studierte Literatur und Philosophie in München und Potsdam. 2008 erschien sein Debütroman „Der falsche Inder“, es folgten die Romane „Die Orangen des Präsidenten“ (2011) und „Brief in die Auberginenrepublik“ (2013). Er erhielt verschiedene Auszeichnungen, zuletzt wurde er mit dem Nelly-Sachs-Preis, dem Hilde-Domin-Preis und dem Adelbert-von-Chamisso-Preis geehrt. Außerdem war er im Jahre 2017 Mainzer Stadtschreiber. Abbas Khider lebt zurzeit in Berlin. Bei Hanser erschienen von ihm Ohrfeige (Roman, 2016), Deutsch für alle (Das endgültige Lehrbuch, 2019), Palast der Miserablen (Roman, 2020) und Der Erinnerungsfälscher (Roman, 2022).


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