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Person Aleida Assmann

Hinweis: Der Name Aleida Assmann erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Aleida Assmann bei wbg Theiss in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)

Die Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann (*1947) ist Professorin (em.) für Anglistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz. Neben zahlreichen Arbeiten zur englischen Literatur und zur Archäologie der literarischen Kommunikation beschäftigt sie sich besonders mit der Thematik der Erinnerung und des Vergessens. Gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Ägyptologen Jan Assmann, prägte sie den Begriff des kulturellen Gedächtnisses. 2018 wurden Aleida und Jan Assmann mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.

Aleida Assmann bei wbg Academic in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)

Die Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann (*1947) ist Professorin (em.) für Anglistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz. Neben zahlreichen Arbeiten zur englischen Literatur und zur Archäologie der literarischen Kommunikation beschäftigt sie sich besonders mit der Thematik der Erinnerung und des Vergessens. Gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Ägyptologen Jan Assmann, prägte sie den Begriff des kulturellen Gedächtnisses. 2018 wurden Aleida und Jan Assmann mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.

Aleida Assmann bei wbg Academic in Herder

Die Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann (*1947) ist Professorin (em.) für Anglistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz. Neben zahlreichen Arbeiten zur englischen Literatur und zur Archäologie der literarischen Kommunikation beschäftigt sie sich besonders mit der Thematik der Erinnerung und des Vergessens. Gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Ägyptologen Jan Assmann, prägte sie den Begriff des kulturellen Gedächtnisses. 2018 wurden Aleida und Jan Assmann mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.

Aleida Assmann bei Theiss in Herder

Die Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann (*1947) ist Professorin (em.) für Anglistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz. Neben zahlreichen Arbeiten zur englischen Literatur und zur Archäologie der literarischen Kommunikation beschäftigt sie sich besonders mit der Thematik der Erinnerung und des Vergessens. Gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Ägyptologen Jan Assmann, prägte sie den Begriff des kulturellen Gedächtnisses. 2018 wurden Aleida und Jan Assmann mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.

Aleida Assmann bei Theater der Zeit

Aleida Assmann, Literatur- und Kulturwissenschaftlerin. Studium der Anglistik und Ägyptologie in Heidelberg und Tübingen, Promotion 1977 und Habilitation 1992. Seit 1993 Professur für Anglistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz. Zusammen mit ihrem Mann Jan Assmann gründete sie 1979 einen interdisziplinären Arbeitskreis, der auf regelmäßigen Tagungen gemeinsame Themen von übergreifendem Interesse bearbeitet. Dieser Kreis, von dem bisher elf Publikationen vorliegen, praktizierte Kulturwissenschaft avant la lettre. Ebenfalls zusammen mit Jan Assmann hat sie den Begriff ‚kulturelles Gedächtnis‘ entwickelt und als ein paradigmatisch interdisziplinäres Forschungsthema in die Kulturwissenschaft eingeführt. Für ihr Buch ERINNERUNGSRÄUME erhielt sie 1999 den Forschungspreis für Geisteswissenschaften der Philip-Morris-Stiftung.

Aleida Assmann bei Hanser, Carl

Aleida Assmann, Jahrgang 1947, lehrt Anglistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz. 2011 erhielt sie den Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik, 2014 wurde sie mit dem Heineken-Preis für Geschichte ausgezeichnet.

Aleida Assmann bei Wallstein

Aleida Assmann, geb. 1947, ist emeritierte Anglistin und Kulturwissenschaftlerin. Sie lehrte Anglistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz und nahm Fellowships am Wissenschaftskolleg zu Berlin und am Aby-Warburg-Haus Hamburg wahr. Gastprofessuren führten sie an die Universitäten Rice, Princeton, Yale, Chicago und Wien. Veröffentlichungen u. a.: Im Dickicht der Zeichen (2015); Der lange Schatten der Vergangenheit (2014); Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur (2013); Ist die Zeit aus den Fugen? Aufstieg und Niedergang des Zeitregimes der Moderne (2013); Erinnerungsräume. Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses (2011)

Aleida Assmann bei Konstanz University Press

Aleida Assmann, geb. 1947, ist emeritierte Anglistin und Kulturwissenschaftlerin. Sie lehrte Anglistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz und nahm Fellowships am Wissenschaftskolleg zu Berlin und am Aby-Warburg-Haus Hamburg wahr. Gastprofessuren führten sie an die Universitäten Rice, Princeton, Yale, Chicago und Wien. Veröffentlichungen u. a.: Im Dickicht der Zeichen (2015); Der lange Schatten der Vergangenheit (2014); Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur (2013); Ist die Zeit aus den Fugen? Aufstieg und Niedergang des Zeitregimes der Moderne (2013); Erinnerungsräume. Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses (2011)

Aleida Assmann bei Suhrkamp

Aleida Assmann, 1947 in Bethel bei Bielefeld geboren, ist Kulturwissenschaftlerin und Anglistin. 1977 promovierte sie in Heidelberg mit einer Arbeit über »Die Legitimität der Fiktion«. Sie beschäftigt sich in ihren wissenschaftlichen Arbeiten mit der Thematik des kulturellen Gedächntisses, der Erinnerung und des Vergessens und ist seit 1993 Professorin für Anglistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz; weltweit war sie als Gastprofessorin an verschiedenen Universitäten tätig. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Jan Assmann gründete sie 1978 den Arbeitskreis Archäologie der literarischen Kommunikation. Für ihre Arbeiten hat Assmann zahlreiche Auszeichnungen erhalten, 2018 wird sie zusammen mit Jan Assmann mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geehrt.  

Aleida Assmann bei C.H.Beck

Aleida Assmann ist Professorin em. für Anglistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz. Sie hat außerdem in Los Angeles, Princeton, Houston, Chicago, Wien und an anderen Orten gelehrt und geforscht und wurde vielfach ausgezeichnet, etwa mit dem Max-Planck-Forschungspreis (2009), Ernst-Robert-Curtius-Preis (2011), A.H.-Heineken-Preis für Geschichte (2014), Karl-Jaspers-Preis (mit Jan Assmann, 2017), dem Balzan Preis (mit Jan Assmann, 2017) sowie dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (mit Jan Assmann, 2018). Neben dem Standardwerk „Erinnerungsräume“ (C.H.Beck Paperback, 2018) erschienen bei C.H.Beck von ihr „Der lange Schatten der Vergangenheit“ (3. Aufl. 2018), „Geschichte im Gedächtnis“ (2. Aufl. 2014) und „Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur“ (2. Aufl. 2016).

Aleida Assmann bei Picus Verlag

Aleida Assmann ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin. Sie studierte Anglistik und Ägyptologie an den Universitäten Heidelberg und Tübingen und war von 1993 bis 2014 Professorin für Englische und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz. Gastprofessuren führten sie u.a. an die Universitäten Princeton, Yale, Chicago und Wien. Zusammen mit ihrem Mann Jan Assmann hat sie im Themenfeld »Kulturelles Gedächtnis« geforscht. Dafür wurde das Paar mit dem Balzan-Preis 2017 und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2018 ausgezeichnet.

Aleida Assmann bei transcript

Aleida Assmann (Prof. i.R. Dr. Dr. h.c.), geb. 1947, lehrte Anglistische Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz. Sie wurde gemeinsam mit ihrem Ehemann Jan Assmann u.a. mit dem Karl-Jaspers-Preis 2017, dem Balzan-Preis 2017 sowie dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.


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