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Person Alejandro Jodorowsky

Hinweis: Der Name Alejandro Jodorowsky erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Alejandro Jodorowsky bei Windpferd

Alejandro Jodorowsky, Jahrgang 1929, als Chilene russisch-jüdischer Abstammung lebt er nach Jahren in Mexiko heute in Paris. Performancekünstler und Theaterregisseur (Cabaret Místico, Marcel Marceau, Mouvement Panique), Filmregisseur (Montaña Sacra, El Topo), Schriftsteller und Szenarist futuristischer Comics. Legendär sind seine psychomagischen Tarotlesungen in einem Pariser Café, die bis heute andauern. Er lehrt das Tarot und heilt mit dem Tarot.

Alejandro Jodorowsky bei Schreiber & Leser

Alejandro Jodorowsky, geboren 1929 in Tocopilla, Chile, ist einer der vielseitigsten Künstler der Szene. Er selbst sieht sich eher als Regisseur und Schauspieler – seine Filme „El Topo“ (1970) und „Montana Sacra“ (1973) genießen Kultstatus. Seine Comic-Szenarien sind zu zahlreich, um sie hier aufzuführen – alleine bei S&L erschienen vom ihm „Der Neid der Götter“, „Mondgesicht“ sowie zusammen mit Moebius „Lust & Glaube“.

Alejandro Jodorowsky bei Suhrkamp

Alejandro Jodorowsky wurde 1929 oder 1930 (die Dokumente verbrannten) als Sohn russisch-jüdischer Einwanderer in Iquique im Norden Chiles geboren; 1942 zog die Familie nach Santiago. Noch während des Studiums wurde er Schauspieler, trat als Clown in einem Zirkus auf und zog mit einem Marionettentheater durchs Land. Mit 23 Jahren ging er nach Paris, um bei Marcel Marceau zu studieren, für den er bald die Vorlagen seiner Pantomimen schrieb, darunter Der Maskenmacher und Das Schwert des Samurai. 1962 gründete er mit dem Dramatiker Fernando Arrabal und dem Zeichner Roland Topor die Bewegung „Panique“, benannt nach dem griechischen Gott Pan. In dieser Zeit führte er auch Regie für Maurice Chevalier in dessen Ein-Mann-Show im Alhambra. Theaterarbeit führte ihn für lange Zeit nach Mexiko, wo er Strindberg, Ionesco, Arrabal, Beckett, Shakespeare und Nietzsche inszenierte und seine ersten Filme drehte, u.a. El topo (der Film löst einen Skandal aus und bringt das Festival von Cannes 1971 zum Platzen), Fando y Lys, La montaña sacra. 1979 kehrte er nach Paris zurück. Inzwischen hatte er den innovativen Comic-Zeichner Moebius kennengelernt und schrieb ihm die Vorlage für Die Augen der Katze und John Difool. Nach und nach wurde er einer der gefragtesten Comic-Szenaristen. Legendär sind bereits Aleph Tau von Arno, Das weiße Lama von George Bess, Der Incal von Moebius. Jodorowsky schreibt, zeichnet und entwirft, hält „panische“ (theatertherapeutische) Seminare und hat in einem Pariser Café eine wöchentliche Tarotrunde unter der Bezeichnung Le Cabaret mystique versammelt.

Alejandro Jodorowsky bei Insel Verlag

Alejandro Jodorowsky wurde 1929 oder 1930 (die Dokumente verbrannten) als Sohn russisch-jüdischer Einwanderer in Iquique im Norden Chiles geboren; 1942 zog die Familie nach Santiago. Noch während des Studiums wurde er Schauspieler, trat als Clown in einem Zirkus auf und zog mit einem Marionettentheater durchs Land.

Mit 23 Jahren ging er nach Paris, um bei Marcel Marceau zu studieren, für den er bald die Vorlagen seiner Pantomimen schrieb, darunter Der Maskenmacher und Das Schwert des Samurai. 1962 gründete er mit dem Dramatiker Fernando Arrabal und dem Zeichner Roland Topor die Bewegung "Panique", benannt nach dem griechischen Gott Pan. In dieser Zeit führte er auch Regie für Maurice Chevalier in dessen Ein-Mann-Show im Alhambra. Theaterarbeit führte ihn für lange Zeit nach Mexiko, wo er Strindberg, Ionesco, Arrabal, Beckett, Shakespeare und Nietzsche inszenierte und seine ersten Filme drehte, u.a. El topo (der Film löst einen Skandal aus und bringt das Festival von Cannes 1971 zum Platzen), Fando y Lys, La montaña sacra.

1979 kehrte er nach Paris zurück. Inzwischen hatte er den innovativen Comic-Zeichner Moebius kennengelernt und schrieb ihm die Vorlage für Die Augen der Katze und John Difool. Nach und nach wurde er einer der gefragtesten Comic-Szenaristen. Legendär sind bereits Aleph Tau von Arno, Das weiße Lama von George Bess, Der Incal von Moebius.

Jodorowsky schreibt, zeichnet und entwirft, hält "panische"
(theatertherapeutische) Seminare und hat in einem Pariser Café eine wöchentliche Tarotrunde unter der Bezeichnung Le Cabaret mystique versammelt.



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