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Person Alexander Dill

Hinweis: Der Name Alexander Dill erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Alexander Dill bei oekom verlag

Der promovierte Soziologe Alexander Dill gründete 2009 das Basel Institute of Commons and Economics zur Messung von Sozialkapital. Er studierte Psychologie, Soziologie und Philosophie an der Freien Universität Berlin, später auch in New York und Paris. Dill wurde durch einen radikalen Vorschlag zur Schuldentilgung Deutschlands bekannt.

Alexander Dill bei Heise Medien

Der 1959 in München geborene und in der Studentenrevolte antiautoritär erzogene Alexander Dill promovierte in Soziologie, bevor er in die Wirtschaft ging. Nachdem er unter anderem Biomasseheizwerke plante, das deutsche Auslandsmarketing koordinierte und die Softwareschmiede „Internetkloster“ gründete, kehrte er 2009 in seinen Beruf als Soziologe zurück: Der Vater von drei Söhnen gründete das Basel Institute of Commons and Economics, das auf die Messung von Sozialkapital spezialisiert ist. Alexander Dill schreibt wöchentlich auf Telepolis und ist durch seine Stellungnahmen zu Politik und Wirtschaft in der kritischen Öffentlichkeit bekannt. Seine wichtigsten Bücher: „Philosophische Praxis – eine Einführung“, Frankfurt 1990 (Fischer-Verlag) „Marketing für Deutschland – mit einem Vorwort von Dr. Helmut Kohl“, Teisendorf 1997 (WJD) „Die Erfolgsfalle“, München 2006, (Random House) „Gemeinsam sind wir reich“, München 2012 (Oekom-Verlag)

Alexander Dill bei FinanzBuch Verlag

Der 1959 in München geborene Philosoph arbeitete in der Softwareindustrie und hält ein Patent in digitaler Bildbearbeitung. Dort entdeckte er 2006 die wirtschaftliche und soziale Bedeutung von Freeware. Nach großen Verlusten mit unbezahlter Software – so nutzte die AgfaPhoto drei Jahre seine Software, ohne sie zu bezahlen – begann er, sich mit Geschenkökonomie zu beschäftigen. In dem von ihm gegründeten Internetportal www.whatiseconomy.com ging er der Frage „Was ist eigentlich Wirtschaft?“ nach. 2006 erschien sein Buch „Warum Erfolg nicht machbar ist und das gar nicht so schlimm ist.“ 2009 folgte sein Buch „Der große Raubzug“ im FinanzBuchverlag, das er über den deutschen Teil der Finanzkrise schrieb. Ein Teil des Spiegel-Dossiers über die Lehman-Pleite stammt von ihm. Seit 2010 ist er Leiter des Basel Institute of Commons and Economics, das als Reaktion auf die Finanzkrise gegründet wurde (www.commons.ch). Mit „Täuschwirtschaft“ verbindet er die Kritik an der Unehrlichkeit in der Wirtschaft mit Vorschlägen, über Gemeingüter (engl.: Commons) Wirtschaft neu als Zusammenspiel von natürlichen, sozialen und privaten Geschenken zu definieren.


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