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Person Alexander Smoltczyk

Hinweis: Der Name Alexander Smoltczyk erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Alexander Smoltczyk bei Ch. Links Verlag

Jahrgang 1958, Studium der Volkswirtschaft, Landwirtschaftsökonomie und Philosophie in Berlin und Montpellier, seit 1987 journalistische Tätigkeit, u.a. für GEO, Zeit-magazin, Wochenpost, Vogue, Merian und die taz, von 1989–92 Frankreich-Korrespondent der taz, Mitarbeiter des Spiegel; 1994 und 1995 Auszeichnung mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis. Buchveröffentlichungen: 'Auf der Suche nach der verlorenen Revolution', (mit Fritz von Klinggräff), Berlin 1989; 'Vom Ende der Nacht', (mit Hans Madej), München 1993; 'Mutter Teresa', Wien 1995. Bücher im Ch. Links Verlag: 'Der Wald ohne Schatten. Auf der Suche nach letzten Orten dieser Welt', 1996.

Alexander Smoltczyk bei DVA

Alexander Smoltczyk, geboren 1958, studierte Philosophie, Volkswirtschaft und Agrarökonomie. Nach Stationen bei der taz, Geo und der Wochenpost ist er seit 1997 als Reporter beim SPIEGEL. Korrespondenzen in Paris, Rom, Abu Dhabi und Lissabon. Für seine journalistischen Arbeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet. Smoltczyk ist Autor mehrerer Sach- und Kinderbücher. Er lebt mit seiner Familie in Lissabon.

Alexander Smoltczyk bei Oetinger Taschenbuch

Alexander Smoltczyk, geboren 1958 in Berlin, ist Journalist und seit 1997 Reporter beim Spiegel. Er arbeitete u.a. als Auslandskorrespondent und schreibt Kinder- und Sachbücher.

Alexander Smoltczyk bei Dressler

Alexander Smoltczyk, geboren 1958 in Berlin, ist Journalist und seit 1997 Reporter beim Spiegel. Er arbeitete u.a. als Auslandskorrespondent und schreibt Kinder- und Sachbücher.


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