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Person Alfred Bodenheimer

Hinweis: Der Name Alfred Bodenheimer erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Alfred Bodenheimer bei Verlag Herder

Jan-Heiner Tück, Dr. theol., geb. 1967, Professor für dogmatische Theologie an der Universität Wien, Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift COMMUNIO; freier Mitarbeiter bei der Neuen Zürcher Zeitung.

Alfred Bodenheimer bei Hörkultur Verlag AG

geboren 1965 in Basel, studierte Germanistik und Geschichte und promovierte über Else Lasker-Schüler. Er betrieb Talmudstudien in Israel und den USA und wurde 2003 Professor für Jüdische Literatur- und Religionsgeschichte an der Universität Basel.

Alfred Bodenheimer bei Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag

Der Herausgeber Alfred Bodenheimer, geb. 1965, ist Professor für Religionsgeschichte und Literatur des Judentums und Leiter des Zentrums für Jüdische Studien an der Universität Basel. In seiner Forschung geht er religiösen und literarischen Narrativen und Figura- tionen des Jüdischen nach. Zudem ist er Verfasser von Kriminalromanen mit dem Ermittler Rabbi Gabriel Klein.

Alfred Bodenheimer bei Atlantis Literatur

Alfred Bodenheimer, geboren 1965 in Basel, muss das literarische Schreiben wegen seiner Arbeit als Professor für Jüdische Literatur- und Religionsgeschichte an der Universität Basel auf wenige Wochen im Jahr beschränken. Dann aber fühlt er sich, als würde sich ein Ventil ungebremster Kreativität öffnen. Oft unterwegs zwischen der Schweiz und Israel, wo seine Familie lebt, sieht er sich als Pendler zwischen zwei Welten, was seinen Blick für beide Länder und Gesellschaften schärfe. 

Alfred Bodenheimer bei Atlantis Kinderbuch

Alfred Bodenheimer, geboren 1965 in Basel, muss das literarische Schreiben wegen seiner Arbeit als Professor für Jüdische Literatur- und Religionsgeschichte an der Universität Basel auf wenige Wochen im Jahr beschränken. Dann aber fühlt er sich, als würde sich ein Ventil ungebremster Kreativität öffnen. Oft unterwegs zwischen der Schweiz und Israel, wo seine Familie lebt, sieht er sich als Pendler zwischen zwei Welten, was seinen Blick für beide Länder und Gesellschaften schärfe. 

Alfred Bodenheimer bei Heyne

Alfred Bodenheimer, geboren 1965 in Basel, studierte Germanistik und Geschichte. Er betrieb Talmud-Studien in Israel und den USA und wurde 2003 Professor für jüdische Literatur- und Religionsgeschichte an der Universität Basel. Sein erster Roman Kains Opfer wurde mit dem Zürcher Krimipreis ausgezeichnet.

Alfred Bodenheimer bei Kampa Verlag

ALFRED BODENHEIMER, geboren 1965 in Basel, schreibt am liebsten mit Musik in den Ohren, wobei er je nach Stimmung zwischen »Urzeiten-Rock, israelischen Ikonen und süßlichem Klavierkitsch« variiert. Das literarische Schreiben muss er wegen seiner Arbeit als Professor für Jüdische Literatur- und Religionsgeschichte an der Universität Basel auf wenige Wochen im Jahr beschränken. Dann allerdings gerate er in einen Zustand ungebremster Euphorie. Bodenheimer, der eine traditionelle jüdische Ausbildung erhielt und sich selbst als »modern orthodox« bezeichnet, pendelt seit einigen Jahren zwischen Basel und Jerusalem, wo seine Familie lebt.

Alfred Bodenheimer bei Nagel & Kimche

Alfred Bodenheimer, geboren 1965 in Basel, erhielt eine traditionelle jüdische Ausbildung und leitete Talmudhochschulen in Israel und den USA. In Basel studierte er Germanistik und Geschichte und promovierte 1993 mit einer Arbeit über die Emigration von Else Lasker-Schüler nach Palästina. Nach Forschungs- und Lehrtätigkeiten in Israel und an der Universität Luzern und einer Habilitation an der Universität Genf kam er 2003 als Professor für Jüdische Literatur- und Religionsgeschichte an die Universität Basel zurück. Er veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Publikationen, darunter Studien über Moses und den Ewigen Juden, jüdische Narrative und Traditionsvermittlung.

Alfred Bodenheimer bei Wallstein

Alfred Bodenheimer, geb. 1965 in Basel, ist, nach Tätigkeiten an der Hebrew University Jerusalem, der BarIlan University bei Tel Aviv und der Universität Luzern, seit 2003 Professor für Religionsgeschichte und Literatur des Judentums an der Universität Basel und leitet deren Zentrum für Jüdische Studien. 2005-2008 war er daneben Rektor der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg, 2010-2012 war er in Basel der europaweit erste jüdische Dekan einer Theologischen Fakultät.

Alfred Bodenheimer bei edition text + kritik

Alfred Bodenheimer ist Professor für Religionsgeschichte und Literatur des Judentums am Institut für jüdische Studien der Universität Basel und Gründungsdirektor des Zentrums für interkulturelle Kommunikation in Heidelberg. Zahlreiche Veröffentlichungen zur deutsch-jüdischen Literatur und zur jüdischen Geistesgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Er ist Autor von „Ahasver, Moses und die Authentizität der jüdischen Moderne“ (2002) sowie einer Studie zu Else Lasker-Schüler (1995).

Alfred Bodenheimer bei wbg Theiss in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)

Alfred Bodenheimer ist Professor für Jüdische Literatur- und Religionsgeschichte an der Uni Basel. Er ist nicht nur als Judaist sehr renommiert, sondern veröffentlicht auch Kriminalromane rund um die Fälle des Rabbi Klein. Das Verhältnis von Sprache und Religion ist also gleich in mehrfacher Hinsicht bei ihm präsent.

Alfred Bodenheimer bei Theiss in Herder

Alfred Bodenheimer ist Professor für Jüdische Literatur- und Religionsgeschichte an der Uni Basel. Er ist nicht nur als Judaist sehr renommiert, sondern veröffentlicht auch Kriminalromane rund um die Fälle des Rabbi Klein. Das Verhältnis von Sprache und Religion ist also gleich in mehrfacher Hinsicht bei ihm präsent.

Alfred Bodenheimer bei Verlag Karl Alber

Alfred Bodenheimer (Jg. 1965) ist seit 2003 Professor für Religionsgeschichte und Literatur des Judentums an der Universität Basel. Daneben war er von 2005 bis 2008 Rektor der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg.

Alfred Bodenheimer bei Alber, K

Alfred Bodenheimer (Jg. 1965) ist seit 2003 Professor für Religionsgeschichte und Literatur des Judentums an der Universität Basel. Daneben war er von 2005 bis 2008 Rektor der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg.


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