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Person Alice Zeniter

Hinweis: Der Name Alice Zeniter erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Alice Zeniter bei Edition W GmbH

Alice Zeniter, 1986 in Alençon geboren, wuchs in dem kleinen Dorf Champfleur auf. Nach ihrem Schulabschluss studierte sie an der École normale supérieure in Paris. Sie arbeitet als Lehrerin und Dramaturgin. Internationales Aufsehen erregte sie mit ihrem Roman „Die Kunst zu verlieren“ mit dem sie es u.a. in die Auswahl für den Prix Goncourt schaffte. Zeniter lebt in Paris und in der Bretagne

Alice Zeniter bei Berlin Verlag

Person Alice Zeniter
Alice Zeniter wurde 1986 in Clamart geboren und wuchs in dem kleinen Dorf Champfleur auf, bis die Familie nach Alençon zog.  Sie lebt heute in Paris und in der Bretagne. Schon als Schülerin schrieb sie ihren ersten Roman. Nach ihrem Schulabschluss studierte sie an der École normale supérieure in Paris. Sie arbeitet(e) als Lehrerin und Dramaturgin (einige Jahre lang auch in Budapest). Internationales Aufsehen erregte sie mit ihrem fünften Roman, »Die Kunst zu verlieren«, mit dem sie es  u.a. in die letzte Auswahl für den Prix Goncourt schaffte, den begehrten Prix Goncourt des Lycéens erhielt und außerdem im Jahr 2022 den wohl begehrtesten Preis für ein literarisches Einzelwerk, den Dublin Literary Award. Der Vorgängerroman »Kurz vor dem Vergessen«, war bereits mit dem Prix Renaudot ausgezeichnet worden. 2020 erschien in Frankreich »Comme un empire dans un empire« (»Machtspiele«, 2023), 2022 »Toute une moitié du monde« ihr vielbeachteter Essay zur Rolle der Frau in der Literatur. (Deutsch: »Eine ganze Hälfte der Welt«, erscheint im Oktober 2024).

Alice Zeniter bei Piper

Person Alice Zeniter
Alice Zeniter wurde 1986 in Clamart geboren und wuchs in dem kleinen Dorf Champfleur auf, bis die Familie nach Alençon zog.  Sie lebt heute in Paris und in der Bretagne. Schon als Schülerin schrieb sie ihren ersten Roman. Nach ihrem Schulabschluss studierte sie an der École normale supérieure in Paris. Sie arbeitet(e) als Lehrerin und Dramaturgin (einige Jahre lang auch in Budapest). Internationales Aufsehen erregte sie mit ihrem fünften Roman, »Die Kunst zu verlieren«, mit dem sie es  u.a. in die letzte Auswahl für den Prix Goncourt schaffte, den begehrten Prix Goncourt des Lycéens erhielt und außerdem im Jahr 2022 den wohl begehrtesten Preis für ein literarisches Einzelwerk, den Dublin Literary Award. Der Vorgängerroman »Kurz vor dem Vergessen«, war bereits mit dem Prix Renaudot ausgezeichnet worden. 2020 erschien in Frankreich »Comme un empire dans un empire« (»Machtspiele«, 2023), 2022 »Toute une moitié du monde« ihr vielbeachteter Essay zur Rolle der Frau in der Literatur. (Deutsch: »Eine ganze Hälfte der Welt«, erscheint im Oktober 2024).


Alice Zeniter bei Klett Sprachen GmbH


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