Person Andreas Völlinger

Andreas Völlinger ist im Ruhrgebiet groß und einigermaßen erwachsen geworden. Bereits während seines Studiums der Kommunikationswissenschaft und Anglistik in Essen und Wellington/ Neuseeland schrieb er Artikel für verschiedene Magazine, drehte Kurzfilme und textete zahlreiche Comics. Er lebt in Berlin, wo er als Autor und Redakteur arbeitet und sich immer wieder aufs Neue über die vielen Kinos und Comicläden vor Ort freut.

Andreas Völlinger ist als Autor kreuz und quer in allen Medien unterwegs und schreibt Drehbücher für Film und Animation, Comics, Games, Hörspiele und Kinderbücher. Er hat Kommunikationswissenschaft und Anglistik in Deutschland sowie Film & Media Studies in Neuseeland studiert. Während des Studiums hat Andreas Katzen neue Futtersorten vorgestellt, war Testdieb, Softwareverkäufer und Journalist.

Andreas Völlinger hat schon einen ganzen Schwung Comics aller Arten als Autor verantwortet, von Beiträgen zu den TOTEN und Perry – Unser Mann im All über zahlreiche Kurzgeschichten und Werbecomics bis zur Comicbiografie Wagner. Ansonsten schreibt und entwickelt er Animationsserien, textet Computerspiele und veröffentlicht Kinderbücher, zuletzt die Burg Tollkühn-Reihe beim Baumhaus Verlag.

Andreas Völlinger hat Kommunikationswissenschaft und Anglistik in Deutschland sowie Film & Media Studies in Neuseeland studiert. Während des Studiums hat Andreas Katzen neue Katzenfuttersorten vorgestellt, war Testdieb in Kaufhäusern, Softwareverkäufer, Journalist und Redaktionspraktikant bei GIGA TV. Als Autor ist er kreuz und quer in allen Medien unterwegs und schreibt Drehbücher für Film und Animation, Comics, Games, Hörspiele (u.a. für »Eldrador Creatures«) und Kinderbücher.

Andreas Völlinger hat den „Hobbit“ zum ersten Mal auf Klassenfahrt im 5. Schuljahr verschlungen und ist seitdem immer wieder gern zu Besuch in Mittelerde. Auf unserer Erde lebt er in Berlin und schreibt Drehbücher, Kinderbücher, Comics, Hörspiele und Games. „Burg Tollkühn“, der Titel seiner Fantasy-Buchreihe für Kinder, basiert übrigens nicht auf einem Tolkien-Wortspiel, auch wenn der Inhalt es sicher nahelegt.