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Person Anne-Kathrin Koppetsch

Hinweis: Der Name Anne-Kathrin Koppetsch erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Anne-Kathrin Koppetsch bei FISCHER Taschenbuch

Anne-Kathrin Koppetsch, Jahrgang 1963, arbeitete nach ihrer Ausbildung zur Theologin als freie Journalistin in Berlin, später als Pastorin in Dortmund.

Anne-Kathrin Koppetsch bei FISCHER Digital

Anne-Kathrin Koppetsch, Jahrgang 1963, arbeitete nach ihrer Ausbildung zur Theologin als freie Journalistin in Berlin, später als Pastorin in Dortmund.

Anne-Kathrin Koppetsch bei OCM

Anne-Kathrin Koppetsch wurde 1963 im idyllischen Sauerland geboren. Ab 1982 führten sie Lehr- und Wanderjahre u. a. nach Münster, Tübingen, Heidelberg, Jerusalem und Berlin. Seit dem Jahr 2000 lebt die evangelische Theologin – gerne – in Dortmund. Dort arbeitet sie derzeit als Pfarrerin in der evangelischen Noah-Kirchengemeinde Dortmund. Schon als Jugendliche schrieb sie begeistert Lyrik und Romane. Das meiste blieb – zum Glück? – unveröffentlicht. Koppetschs Markenzeichen: Personen – bisher oft Theologinnen – die unvermittelt über Leichen stolpern und wider Willen anfangen, zu ermitteln. Spannend, amüsant, mit leichter Hand und Fachkenntnis erzählt sie ihre Geschichten.

Anne-Kathrin Koppetsch bei Verlag Dortmunder Buch

Anne-Kathrin Koppetsch lebt in Dortmund als Pfarrerin und Schriftstellerin; „Blei für den Oberkirchenrat“; sowie die Krimireihe um die Pastorin Martha Gerlach „Kohlenstaub“ 2012, „Linienstraße“ 2013 und „Tod im Stahlwerk“ 2015; Mitherausgabe eines Buches über die Gleichstellung von Pfarrerinnen „Mein Gott, was haben wir viel gemacht“ 2014 im Luther Verlag.

Anne-Kathrin Koppetsch bei Dortmunder Buch Verlag

Anne-Kathrin Koppetsch lebt in Dortmund als Pfarrerin und Schriftstellerin; „Blei für den Oberkirchenrat“; sowie die Krimireihe um die Pastorin Martha Gerlach „Kohlenstaub“ 2012, „Linienstraße“ 2013 und „Tod im Stahlwerk“ 2015; Mitherausgabe eines Buches über die Gleichstellung von Pfarrerinnen „Mein Gott, was haben wir viel gemacht“ 2014 im Luther Verlag.


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