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Person Arno Schmidt

Hinweis: Der Name Arno Schmidt erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Arno Schmidt bei Wolff Verlag

Geboren 1934 in Hameln/ Weser, verbrachte der Enkel des letzten Weimarer Hofbäckers seine Kinder- und Jugendjahre in der Klassikerstadt direkt gegenüber dem Goethehause. Dort erlebte er den Zweiten Weltkrieg, verfolgte als Augenzeuge die Bombardierung Weimars und sah das Konzentrationslager Buchenwald unmittelbar nach der Befreiung. Diese dramatischen Eindrücke verarbeitete er in vielen seiner Gedichte. Nach dem Studium der lateinischen und griechischen Philologie in Halle unterrichtete Arno Schmidt lange Jahre in Ostfriesland und wurde nach seiner Tätigkeit als Oberstudiendirektor und Ministerialrat im Niedersächsischen Kultusministerium schließlich als Universitätsprofessor an die Carl-von Ossietzky-Universität in Oldenburg berufen. Zudem lehrte er als Honorarprofessor an der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg. Im Ruhestand lebt er seit 1997 in Korbach, hielt aber noch bis 2014 Vorlesungen und Seminare an der Philipps-Universität zu Marburg.

Arno Schmidt bei p.machinery

Arno Schmidt, geboren am 18. Januar 1914 in Hamburg, starb am 3. Juni 1979 in Celle. Vor dem Krieg war er Graphischer Lagerbuchhalter in Greiffenberg / Schlesien. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft arbeitete er als Übersetzer und Schriftsteller. Seit 1949 erschienen zahlreiche Erzählungen, literarische Radioessays und eine umfangreiche Fouqué-Biografie (1958). Arno Schmidt erhielt 1973 den Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main.

Arno Schmidt bei S. FISCHER

Arno Schmidt, 1914 in Hamburg geboren, war nach dem Abitur und einer kaufmännischen Lehre 1937 - 1940 graphischer Lagerbuchhalter in Greiffenberg (Schlesien) und von 1940 bis 1945 Soldat, überwiegend in Norwegen. Ab 1947 lebte er als freier Schriftsteller u.a. im Saarland und in Darmstadt, ab 1958 in Bargfeld, Kreis Celle. Arno Schmidt starb 1979 in Celle.

Arno Schmidt bei Parlando

Arno Schmidt, 1914 in Hamburg geboren, war nach dem Abitur und einer kaufmännischen Lehre 1937 - 1940 graphischer Lagerbuchhalter in Greiffenberg (Schlesien) und von 1940 bis 1945 Soldat, überwiegend in Norwegen. Ab 1947 lebte er als freier Schriftsteller u.a. im Saarland und in Darmstadt, ab 1958 in Bargfeld, Kreis Celle. Arno Schmidt starb 1979 in Celle.

Arno Schmidt bei FISCHER Taschenbuch

Arno Schmidt, 1914 in Hamburg geboren, war nach dem Abitur und einer kaufmännischen Lehre 1937 - 1940 graphischer Lagerbuchhalter in Greiffenberg (Schlesien) und von 1940 bis 1945 Soldat, überwiegend in Norwegen. Ab 1947 lebte er als freier Schriftsteller u.a. im Saarland und in Darmstadt, ab 1958 in Bargfeld, Kreis Celle. Arno Schmidt starb 1979 in Celle.

Arno Schmidt bei FISCHER E-Books

Arno Schmidt, 1914 in Hamburg geboren, war nach dem Abitur und einer kaufmännischen Lehre 1937 - 1940 graphischer Lagerbuchhalter in Greiffenberg (Schlesien) und von 1940 bis 1945 Soldat, überwiegend in Norwegen. Ab 1947 lebte er als freier Schriftsteller u.a. im Saarland und in Darmstadt, ab 1958 in Bargfeld, Kreis Celle. Arno Schmidt starb 1979 in Celle.

Arno Schmidt bei Suhrkamp

Arno Schmidt wurde am 18. Januar 1914 in Hamburg geboren. Nachdem er kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs aus englischer Kriegsgefangenschaft entlassen worden war, arbeitete er zunächst als Dolmetscher, von 1947 an als freier Schriftsteller. Nach Stationen in Cordingen, Kastel an der Saar und Darmstadt zog er 1958 mit seiner Frau Alice nach Bargfeld (Kreis Celle), wo er bis zu seinem Tod zurückgezogen lebte. Von 1949 an, als seine Erzählung Leviathan in Buchform erschien, entstanden Romane, Dialoge zur Literatur für den Rundfunk, Essays und biographische Arbeiten, darunter sein Hauptwerk Zettel‘s Traum, 1334 DIN-A3-Seiten stark und über zehn Kilo schwer. Aufgrund des komplexen Layouts konnte es 1970 nur als Faksimile des Typoskripts erscheinen; erst seit 2010 liegt es in gesetzter Form vor. Arno Schmidt starb am 3. Juni 1979 in Celle. Zwei Jahre nach seinem Tod gründeten seine Frau Alice und Jan Philipp Reemtsma die Arno Schmidt Stiftung.

Arno Schmidt bei Insel Verlag

Arno Schmidt wurde am 18. Januar 1914 in Hamburg geboren. Nachdem er kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs aus englischer Kriegsgefangenschaft entlassen worden war, arbeitete er zunächst als Dolmetscher, von 1947 an als freier Schriftsteller. Nach Stationen in Cordingen, Kastel an der Saar und Darmstadt zog er 1958 mit seiner Frau Alice nach Bargfeld (Kreis Celle), wo er bis zu seinem Tod zurückgezogen lebte. Von 1949 an, als seine Erzählung Leviathan in Buchform erschien, entstanden Romane, Dialoge zur Literatur für den Rundfunk, Essays und biographische Arbeiten, darunter sein Hauptwerk Zettel‘s Traum, 1334 DIN-A3-Seiten stark und über zehn Kilo schwer. Aufgrund des komplexen Layouts konnte es 1970 nur als Faksimile des Typoskripts erscheinen; erst seit 2010 liegt es in gesetzter Form vor. Arno Schmidt starb am 3. Juni 1979 in Celle. Zwei Jahre nach seinem Tod gründeten seine Frau Alice und Jan Philipp Reemtsma die Arno Schmidt Stiftung.

Arno Schmidt bei Aufbau audio

Arno Schmidt wurde 1914 in Hamburg als Sohn eines schlesischen Polizeibeamten geboren. Nach einer kaufmännischen Ausbildung in Greiffenberg (Schlesien), Kriegseinsatz und Kriegsgefangenschaft debütierte er 1949 mit dem Erzählungsband »Leviathan«. Als Kriegsflüchtling lebte Schmidt in verschiedenen Orten der Bundesrepublik, ehe er und seine Frau sich 1958 in Bargfeld bei Celle niederließen. Die Debatte um seine formal avancierten Romane fand ihren Höhepunkt 1970 beim Erscheinen seines Hauptwerks »Zettel’s Traum«. Seine Rundfunkessays über vergessene Schriftsteller prägten eine Lesergeneration. Schmidt erhielt 1964 den Fontane-Preis der Stadt Berlin ebenso wie 1973 den Frankfurter Goethe-Preis. 1979 starb er in Celle.

Arno Schmidt bei Hoffmann und Campe

Arno Schmidt (geboren 1914 in Hamburg – gestorben 1979 in Celle), wuchs in Hamburg auf. Nach dem Tod des Vaters 1928 zog die Mutter mit ihm und seiner älteren Schwester nach Schlesien. Nach dem Abitur arbeitete Schmidt von 1934 an in der Textilindustrie in Greiffenberg, wo er auch Alice Murawski heiratete. 1940 wurde er zur Artillerie der Wehrmacht eingezogen. Im letzten Kriegsjahr meldete er sich an die Front, um einen kurzen Heimaturlaub zu bekommen, in dem er die Flucht seiner Frau nach Westen organisierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Arno Schmidt zunächst als Dolmetscher und trat 1949 mit der Erzählung Leviathan erstmals hervor. Nach sechsjährigen Vorarbeiten veröffentlichte Schmidt 1970 sein Hauptwerk Zettels Traum.

Arno Schmidt bei Random House Audio

Arno Schmidt (1914 - 1979) zählt zu den bedeutendsten und einflussreichsten deutschsprachigen Nachkriegsschriftstellern. Seine Bücher waren und sind prägend für eine Vielzahl von Autoren. Mit Veröffentlichtungen wie „Herz aus Stein“, „Seelandschaft mit Pocahontas“ und vor allem „Zettels Traum“ gilt sein Werk als ebenso komplex wie das des Iren James Joyce.

Arno Schmidt bei Manesse

Arno Schmidt (1914 - 1979) zählt zu den bedeutendsten und einflussreichsten deutschsprachigen Nachkriegsschriftstellern. Seine Bücher waren und sind prägend für eine Vielzahl von Autoren. Mit Veröffentlichtungen wie „Herz aus Stein“, „Seelandschaft mit Pocahontas“ und vor allem „Zettels Traum“ gilt sein Werk als ebenso komplex wie das des Iren James Joyce.


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