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Person August Kopisch

Hinweis: Der Name August Kopisch erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

August Kopisch bei minedition

Gilt als der Entdecker der berühmten Sage um die „Heinzelmännchen zu Köln“. Geboren 1799 in Breslau widmete sich August Kopisch zunächst der Malerei. Aber auch als Schriftsteller trat er in Erscheinung. Durch einen Unfall blieb seine rechte Hand steif und so machte er die Schriftstellerei zu seinem Lebensinhalt.

August Kopisch bei NordSüd Verlag

August Kopisch, geboren 1799 in Breslau, stammte aus einer großbürgerlichen Kaufmannsfamilie. Er verließ das Breslauer Gymnasium, um an verschiedenen Kunstakademien Malerei zu studieren. Schließlich wandte er sich aber der Dichtung zu. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Italien kehrte er 1829 nach Breslau zurück. August Kopisch starb 1853 in Berlin.

August Kopisch bei cbj

August Kopisch wurde am 26.5.1799 in Breslau geboren. Er verließ das Breslauer Gymnasium vorzeitig, um an den Kunstakademien von Prag, Wien und Dresden Malerei zu studieren, fand dann aber am Akademiebetrieb wenig Gefallen, schwankte zwischen bildender Kunst, Literatur und Wissenschaft und wandte sich zunehmend der Dichtung zu. Die Malerei gab er zwar nie völlig auf, hauptsächlich jedoch bearbeitete und übersetzte er neapolitanische Komödien und wurde mit dem Volksgut des Südens vertraut.
1829 kehrte er nach Breslau zurück, dort nahm er aktiv teil am künstlerischen Leben des »Breslauer Künstlervereins«, und auch in der Berliner Abendgesellschaft glänzte er als Rezitator und Gelegenheitsdichter. Von Friedrich Wilhelm IV. erhielt er eine Jahrespension; er war im Hofmarschallamt als Kunstexperte tätig.
Am 6.2.1853 verstarb Kopisch in Berlin.

August Kopisch bei Der Hörverlag

August Kopisch wurde am 26.5.1799 in Breslau geboren. Er verließ das Breslauer Gymnasium vorzeitig, um an den Kunstakademien von Prag, Wien und Dresden Malerei zu studieren, fand dann aber am Akademiebetrieb wenig Gefallen, schwankte zwischen bildender Kunst, Literatur und Wissenschaft und wandte sich zunehmend der Dichtung zu. Die Malerei gab er zwar nie völlig auf, hauptsächlich jedoch bearbeitete und übersetzte er neapolitanische Komödien und wurde mit dem Volksgut des Südens vertraut. 1829 kehrte er nach Breslau zurück, dort nahm er aktiv teil am künstlerischen Leben des »Breslauer Künstlervereins«, und auch in der Berliner Abendgesellschaft glänzte er als Rezitator und Gelegenheitsdichter. Von Friedrich Wilhelm IV. erhielt er eine Jahrespension; er war im Hofmarschallamt als Kunstexperte tätig. Am 6.2.1853 verstarb Kopisch in Berlin.

August Kopisch bei Alfa-Veda-Verlag

August Kopisch war ein deutscher Erfinder, Landschafts- und Historienmaler, Übersetzer und Dichter. Bekannt wurde vor allem sein Gedicht über die Heinzelmännchen zu Köln.

August Kopisch bei Esslinger in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH

August Kopisch lebte von 1799 bis 1853 und war Schriftsteller, Übersetzer, Kunsthistoriker und Maler zugleich. Nach dem Studium an den Kunstakademien von Prag, Wien und Dresden widmete er sich vor allem der Dichtung. Er schrieb Dramen, Erzähltexte und Gedichte, die sowohl antike als auch Einflüsse spätromantischer Volksdichtung erkennen lassen. Vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV., an dessen Hof er als Kunstexperte tätig war, wurde er gefördert. Das im Alfred Hahn’s Verlag erhältliche Werk „Die Heinzelmännchen“, mit den legendären allseits bekannten Versen, ist wohl dasjenige, durch das Kopischs Name auch heute noch einem breiteren Publikum ein Begriff ist.


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