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Person Auguste Lechner

Hinweis: Der Name Auguste Lechner erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Auguste Lechner bei Tyrolia

AUGUSTE LECHNER, geboren 1905 in Innsbruck, wandte sich nach dem Zweiten Weltkrieg den mittelhochdeutschen Epen, später auch den griechischen Sagen zu. Insgesamt erschienen von ihr 24 Bücher mit einer Gesamtauflage von weit über einer Million verkaufter Exemplare. Bereits 1956 wurde sie für ihren „Parzival“ mit dem österreichischen Staatspreis für Literatur ausgezeichnet. Sie starb am 25. Februar 2000 in Innsbruck.

Auguste Lechner bei Arena

Auguste Lechner (1905–2000) entstammt der österreichischen Beamtenfamilie Neuner von Breitenegg. Nach der Reifeprüfung studierte sie an der Universität Innsbruck Sprachen und schrieb später eine Reihe von Volkserzählungen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wandte sie sich dem Jugendbuch zu, indem sie Sagen und Mythen der Antike und des Mittelalters für ein junges Publikum zugänglich machte, und war schon nach wenigen Jahren eine der in Österreich meistgelesenen Autorinnen. Für ihren Parzival-Roman „Das Licht auf Monsalvat“ (1956) wurde sie mit dem Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur ausgezeichnet, andere Werke wurden in verschiedene Ehrenlisten aufgenommen. Ihr Gesamtwerk wurde mit dem „Europäischen Jugendbuchpreis“ ausgezeichnet.Auguste Lechner verstarb am 25. Februar 2000 in Innsbruck.

Auguste Lechner bei Der Audio Verlag

Auguste Lechner (1905-2000) strebte danach, Sagen und Mythen der Antike und des Mittelalters einem jungen Publikum zugänglich zu machen. Für ihren »Parzival«-Roman erhielt sie den Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur. Ihr Gesamtwerk wurde mit dem Europäischen Jugendbuchpreis ausgezeichnet.

Auguste Lechner bei marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

Auguste Lechner (1905 – 2005) war österreichische Staatspreis-trägerin für Jugendliteratur. Mit ihren Büchern erschließt sie der Jugend einen Zugang zur Sagenwelt wie es kaum jemandem vor ihr gelungen ist. In ihren rund 20 Neubearbeitungen von antiken und mittelalterlichen Sagenstoffen und Heldenepen war ihr vorrangiges Anliegen, die kulturellen Werte der untergegangenen Zeit für die Jugend aufzubereiten und zu vermitteln. Ihr Gesamtwerk wurde mit dem “Premio Europeo di Letteratura Giovanile” ausgezeichnet.


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