Person Axel Barner
Hinweis: Der Name Axel Barner erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Axel Barner
Geboren 1955 in Hannover, aufgewachsen in Rössing/Landkreis Hildesheim, studierte Barner an der TU Berlin von 1976 bis 1982 Germanistik und Geschichtswissenschaften. 1984 legte er sein zweites Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in Offenbach/Hessen ab. Mehrere langjährige Auslandsaufenthalte, die immer wieder von Aufenthalten in Berlin unterbrochen wurden, verbrachte er als Lehrer von 1985-89 an einer türkischen Schule in Istanbul/Türkei, 1992-97 im Auftrag des Deutschen Akademischen Austauschdienstes als Lektor für deutsche Sprache an der TU Bukarest/Rumänien, 2000-08 als Lehrer am Lycée International in Saint Germain/Frankreich und 2010-14 in Addis Abeba/Äthiopien. Ausgedehnte Reisen führten ihn unter anderem nach Zentralasien, in den Kaukasus, nach Indien, Mittelamerika und Afrika. Axel Barner lebte seit Sommer 2015 wieder in Berlin.
Axel Barner bei PalmArtPress
Axel Barner, in Hannover geboren, studierte Germanistik, Geschichtswissenschaften, Philosophie und Pädagogik an der TU Berlin. Nach langjährigen Aufenthalten in Istanbul, Bukarest, Saint Germain-en-Laye und Addis Abeba, wo er als Lehrer und Dozent für deutsche Sprache, Literatur und Geschichte tätig war, lebt er seit 2015 wieder in Berlin. Barner veröffentlicht kulturhistorische, literaturwissenschaftliche und literarische Texte, wobei sein literarisches Schaffen die Begegnung mit dem Fremden sowie interkulturelle Erfahrungen umkreist. Zuletzt erschienen „Der Weg nach Timbuktu“ (2014), „Frau Meier lügt! – eine Inspektion“ (2019) und „Äthiopisches Album“ (2021); in der Reihe Einblattdrucke erschienen bei PalmArtPress „Ankunft in Addis Abeba“ (Einblattdruck Nr. 131, gemeinsam mit Hélène Verger) und „Temeswar, Blicke“ (Einblattdruck Nr. 165, gemeinsam mit Annette Beisenherz).
Axel Barner bei Geest-Verlag
Axel Barner, 1955 in Hannover geboren, lebt nach langjährigen Aufenthalten in Istanbul, Bukarest, Saint Germain-en-Laye und Addis Abeba seit 2015 wieder in Berlin. Er veröffentlicht literaturwissenschaftliche und literarische Texte, wobei sein literarisches Schaffen die Begegnung mit dem Fremden sowie interkulturelle Erfahrungen umkreist, zuletzt erschien in der Zeitschrift „Signum“ (2021) die Betrachtung „Rückkehr nach fünfundvierzig Jahren“.
weitere Personen
- Axel Barner bei Zwischenbereiche Verlag
- Axel Barner bei Wieser Verlag
- Axel Barner bei Tebbert
- Axel Barner bei dipa