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Person Barbara Zehnpfennig

Hinweis: Der Name Barbara Zehnpfennig erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Barbara Zehnpfennig bei UTB

Prof. Dr. Barbara Zehnpfennig lehrt Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Passau mit den Schwerpunkten Antike Philosophie; amerikanisches Verfassungsdenken; Totalitarismus; Extremismus.

Barbara Zehnpfennig bei Mohr Siebeck

ist Professorin für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität passau. Ihre Forschungsschwerpunkte sind antike, speziell platonische, Philosophie, amerikanisches Verfassungsdenken und Totalitarismus.

Barbara Zehnpfennig bei Alber, K

Dr. phil., Professorin für Politikwissenschaft, Passau.

Barbara Zehnpfennig bei Junius Verlag

Barbara Zehnpfennig ist Professorin für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Passau.

Barbara Zehnpfennig bei Verlag Text & Dialog

Barbara Zehnpfennig ist Professorin für Politikwissenschaft (Politische Theorie und Ideengeschichte) an der Universität Passau. Nach dem Studium der Philosophie, Soziologie, Germanistik und Geschichte in Berlin wurde Barbara Zehnpfennig 1983 mit einer Arbeit über Platon und Fichte promoviert. 1999 habilitierte sie sich an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg mit einer Arbeit über Hitlers Mein Kampf. Von 1984 bis 1991 lehrte sie an der Freien Universität Berlin und der Hochschule der Künste in Berlin. Von 1991 bis 1999 nahm sie eine Lehrtätigkeit an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg wahr. Seit 1999 hat Zehnpfennig eine Professur für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Passau. 2017 wurde sie zum Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ernannt.[1] Zehnpfennig ist Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande. Zehnpfennigs Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind die antike Philosophie, amerikanisches Verfassungsdenken, Totalitarismustheorie und speziell der Nationalsozialismus in theoretischer und ideengeschichtlicher Perspektive. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift für Politik, Vorstandsmitglied im Forschungsinstitut für Philosophie Hannover und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Gedenkstätte „Runde Ecke“ in Leipzig. Bis 2015 war Zehnpfennig langjährig Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des politischen Denkens (DGEPD), deren Beirat sie seit diesem Jahr angehört. Darüber hinaus ist sie Gründungsmitglied des Bayerischen Zentrums für Politische Theorie (BayPol), in dessen Promotionskolleg sie an der wissenschaftlichen Leitung mitwirkt. Ebenfalls bis 2015 war Zehnpfennig eine der Herausgeberinnen des Jahrbuchs Politisches Denken. Zehnpfennig war Mitglied des Stiftungs-Beirates der Stasiopfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen. 2018 trat sie wegen der Entlassung des Direktors Hubertus Knabe zusammen mit Freya Klier und Heidi Bohley unter Protest zurück.

Barbara Zehnpfennig bei Meiner, F

Barbara Zehnpfennig ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin. Nach dem Studium der Philosophie, Soziologie, Germanistik und Geschichte in Berlin wurde Barbara Zehnpfennig 1983 mit einer Arbeit über Platon und Fichte promoviert. 1999 habilitierte sie sich an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg mit einer Arbeit über Hitlers Mein Kampf. Von 1984 bis 1991 lehrte sie an der Freien Universität Berlin und der Hochschule der Künste in Berlin. Von 1991 bis 1999 nahm sie eine Lehrtätigkeit an der Universität der Bundeswehr in Hamburg wahr. Seit 1999 hat Zehnpfennig eine Professur für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Passau. Zehnpfennigs Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind die antike Philosophie, amerikanisches Verfassungsdenken, Totalitarismustheorie und speziell der Nationalsozialismus in theoretischer und ideengeschichtlicher Perspektive. Bis 2015 war sie langjährig Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des politischen Denkens (DGEPD), deren Beirat sie seit diesem Jahr angehört. Darüber hinaus ist sie Gründungsmitglied des Bayerischen Zentrums für Politische Theorie (BayPol), in dessen Promotionskolleg sie an der wissenschaftlichen Leitung mitwirkt. Ebenfalls bis 2015 war Zehnpfennig eine der Herausgeberinnen des Jahrbuchs Politisches Denken.


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