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Person Bernd Biedermann

Hinweis: Der Name Bernd Biedermann erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Bernd Biedermann bei Helios

Oberst a.D., Dipl.-Mil., Jahrgang 1942 Nach dem Abitur 1960 trat er als Freiwilliger den Wehrdienst in der NVA an, absolvierte die Flak-Artillerie-Schule in Potsdam und wurde 1962 Offizier der Fla-Raketentruppen. Nach einem Studium an der MAK „Friedrich Engels“ in Dresden wirkte er dort als Fachlehrer für Schießlehre. Nach seiner Versetzung zur Verwaltung Aufklärung der NVA absolvierte er 1974 ein Praktikum in Peking, wo er dann von 1979 bis 1982 Gehilfe des Militärattachés war. Von 1984 bis 1988 war er Militär-, Marine- und Luftwaffenattaché bei der Botschaft der DDR in Brüssel und Luxemburg und wurde wiederholt als Manöverbeobachter eingesetzt. Bis zum 3. Oktober 1990 gehörte er dem Verifikationszentrum beim Chef des Hauptstabes an. Nachdem ihn die Bundeswehr zunächst mit seinem Dienstgrad übernommen hatte, beendete er Ende 1990 auf eigenen Wunsch den aktiven Dienst. Von 1991 bis 2002 war er in privaten Unternehmen der Kampfmittelräumung tätig. Bernd Biedermann ist Autor und Mitherausgeber folgender Bücher: „Offizier, Diplomat und Aufklärer der NVA – Streiflichter aus dem Kalten Krieg“ (2008), „Die Militäraufklärung der NVA – Ehemalige Aufklärer berichten“ (2007), „Frontstadt Berlin – Vom Potsdamer Abkommen bis zum Mauerbau“ (2010), „Die Fla-Raketentruppen der Luftverteidigung der DDR (2010), „Der Fla-Raketenkomplex S-300 in der NVA“ (2011), „Militärs der DDR im Auslandsstudium“ (2013), „Krieg am Himmel“ (2014), „Paraden und Rituale der NVA“ (2015), „Vom Kanonier zum Militärattaché der DDR – Eine Laufbahn im Kalten Krieg“ (2015).


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