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Person Bernd Müllender

Hinweis: Der Name Bernd Müllender erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Bernd Müllender bei Ch. Links Verlag

Jahrgang 1956; Wirtschafts- und Publizistikstudium TH Aachen/Uni Münster; 1983/84 Praktika bei ZEIT, WDR Hörfunk, WAZ; seit 1984 freier Journalist u.a. für taz, Süddeutsche Zeitung, ZEIT, Tagesspiegel, Tageswoche Basel, Publikforum; zahlreiche Bücher bei den Verlagen Eichborn, Herder, Fischer und Klartext; lebt in Aachen.

Bernd Müllender bei Edition Zeitblende

geboren 1956, Studium der Wirtschaft und der Publizistik, seit 1984 freier Journalist, zahlreiche Veröffentlichungen in taz, Süddeutscher und Zeit, mehrere Bücher, zuletzt Belgien – ein Länderporträt.

Bernd Müllender bei Edition Bildperlen

Bernd Müllender, Jahrgang 1956, Sohn des Ruhrgebiets (Duisburg), erfolgreich abgebrochenes Studium der Volkswirtschaft, lebt und arbeitet seit 40 Jahren als Buchautor und Journalist (taz, Die Zeit, Süddeutsche Zeitung, Publikforum, diverse Magazine) und leidenschaftlich autoloser Pedelecfahrer in Aachen. Letzte Buchveröffentlichung (2021): „Die Zahl 38.185“, ein polit-satirischer Roman zur Verkehrswende.

Bernd Müllender bei GEV - Grenz-Echo-Verlag

Bernd Müllender, Jahrgang 1956, lebt in Aachen; Wirtschafts- und Publizistikstudium an der TH Aachen/Uni Münster; 1983/84 Praktika bei ZEIT, WDR Hörfunk, WAZ; seit 1984 freier Journalist u.a. für taz, Süddeutsche Zeitung, ZEIT, Tagesspiegel, Tageswoche Basel, Publikforum, GrenzEcho, Aachener Nachrichten und Aachener Zeitung; zahlreiche Buchveröffentlichungen, zuletzt 2017: „Belgien - Ein Länderportrait“ (Ch. Links Verlag).

Bernd Müllender bei Eifeler Literaturverlag

Bernd Müllender, geboren 1956, lebt in Aachen und war viele Jahre als freier Journalist tätig, unter anderem für die taz, den Tagesspiegel, das GrenzEcho und die Aachener Nachrichten. Müllender ist passionierter Fahrradfahrer und sorgte für Schlagzeilen, nachdem er im September 2019 eine Haltelinie an einer roten Ampel am Adalbertsteinweg überfahren hatte, damit die ebenfalls an der Ampel wartenden Autofahrer ihn sehen konnten. Gegen das verhängte Bußgeld von sechzig Euro zog er vor das Amtsgericht Aachen und verlor – Die Revision in der nächsthöheren Instanz läuft …


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