Person Bernd Schroeder

Bernd Schroeder, geboren 1944, wuchs im oberbayerischen Fürholzen auf. Er lebt an der Ostsee. Als Autor und Regisseur zahlreicher Hör- und Fernsehspiele erhielt er 1986 den Adolf-Grimme-Preis und 1992 den Deutschen Filmpreis. Romane: Die Madonnina (2001), Mutter & Sohn (2004), Hau (2006), Alte Liebe (2009, mit Elke Heidenreich), Auf Amerika (2012), Wir sind doch alle da (2015), Warten auf Goebbels (2017).

Bernd Schroeder, geboren 1944, studierte Theaterwissenschaft und Germanistik in München. Seit 1970 arbeitet er als freier Autor. Bis 1992 hat er vorwiegend Fernseh- und Hörspiele geschrieben, u.a. die ersten Drehbücher für Wolfgang Petersen. 1985 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis, 1992 den Deutschen Filmpreis. Seit 1993 hat er verschiedene Romane veröffentlicht („Versunkenes Land“, „Unter Brüdern“, „Die Madonnina“, „Mutter & Sohn“ und den Erzählband „Rudernde Hunde“ in Zusammenarbeit mit Elke Heidenreich).

Bernd Schroeder, geboren 1944, studierte Theaterwissenschaft und Germanistik in München. Seit 1970 arbeitet er als freier Autor. Bis 1992 hat er vorwiegend Fernseh- und Hörspiele geschrieben, u.a. die ersten Drehbücher für Wolfgang Petersen. 1985 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis, 1992 den Deutschen Filmpreis. Seit 1993 hat er verschiedene Romane veröffentlicht („Versunkenes Land“, „Unter Brüdern“, „Die Madonnina“, „Mutter & Sohn“ und den Erzählband „Rudernde Hunde“ in Zusammenarbeit mit Elke Heidenreich).

Bernd Schroeder, geboren 1944, studierte Theaterwissenschaft und Germanistik in München. Seit 1970 arbeitet er als freier Autor. Bis 1992 hat er vorwiegend Fernseh- und Hörspiele geschrieben, u.a. die ersten Drehbücher für Wolfgang Petersen. 1985 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis, 1992 den Deutschen Filmpreis. Seit 1993 hat er verschiedene Romane veröffentlicht („Versunkenes Land“, „Unter Brüdern“, „Die Madonnina“, „Mutter & Sohn“ und den Erzählband „Rudernde Hunde“ in Zusammenarbeit mit Elke Heidenreich).

Bernd Schroeder, geboren 1944 im heute tschechischen Aussig, wuchs im oberbayerischen Fürholzen auf. Er lebt in Berlin. Als Autor und Regisseur zahlreicher Hör- und Fernsehspiele erhielt er 1986 den Adolf-Grimme-Preis und 1992 den Deutschen Filmpreis. Zuletzt erschienen bei Hanser: Hau (Roman, 2006), Alte Liebe (Roman, 2009, mit Elke Heidenreich), Auf Amerika (Roman, 2012), Wir sind doch alle da (Roman, 2015) und Warten auf Goebbels (Roman, 2017).  

Bernd Schroeder, 1944 geboren, ist Autor und Regisseur zahlreicher Hör- und Fernsehspiele und wurde mit dem Adolf-Grimme-Preis und dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet. Er veröffentlichte die Romane »Versunkenes Land«, »Unter Brüdern«, »Die Madonnina«, »Mutter & Sohn«, »Hau«, »Auf Amerika«, »Wir sind doch alle da« sowie zuletzt »Warten auf Goebbels«. Elke Heidenreich und Bernd Schroeder schrieben gemeinsam die Geschichten »Rudernde Hunde« und den Roman »Alte Liebe«. Bernd Schroeder lebte in Ahrenshoop und starb im Juni 2023.

Bernd Schroeder wurde 1944 auf der Flucht der Eltern in Aussig (damalige CSSR) geboren. Er wuchs im oberbayerischen Dorf Fürholzen auf, besuchte das Gymnasium in Freising, das er 1964 mit dem Abitur abschloß. Nach seinem Wehrdienst studierte er ab 1966 Theatergeschichte, Germanistik und Volkskunde in München. 1968 bis 1970 arbeitete er als freier Mitarbeiter beim Hörspiel und in der Unterhaltung des Bayerischen Rundfunks mit dem Schwerpunkt baierische Dialektbearbeitung und Originalhörspiele. Seit 1970 ist er freier Autor und wohnt seit 1987 in Köln. Fernsehspiele und Kinofilme: 8051 Grinning (1972), Regie Peter Beauvais Die Stadt im Tal (1975), Regie Wolfgang Petersen Die Herausforderung (1975), Regie Michael Verhoeven Co-Autorin Elke Heidenreich Hans im Glück (1976), Regie Wolfgang Petersen Gefundenes Fressen (1976), Regie Michael Verhoeven Qualverwandtschaften (1982), Regie Ulrich HeisingFraulein (1984), Regie Michael Maneke Kein schöner Land (1984), 6-teilige Serie, Regie Klaus Emmerich, Co-Autorein Elke Heidenreich Der eiserne Weg (1985), 5-teilige Serie. Wurde mit dem Adolf-Grimme Preis ausgezeichnet Da capo (1986), Regie Bernd Schroeder Pizza Colonia (1990). Bundesfilmpreis 1992 für das Buch. Mit Mario Adorf Publikationen u.a.: Konstantin Wecker (1980). Eine Gesprächs-Collage Kopfball (1982). Co-Herausgeber Paul Breitner Hanns Dieter Hüsch hat jetzt zugegeben (1985). Eine Gesprächs-Collage Der eiserne Weg (1985) Filmerzählung zur ZDF-Serie Der Mann, der kurz nach dem Traktor kam (1992) Erzählung in Umarmungen, die besten Geschichten des Montblanc-Literaturpreises 1992. Versunkenes Land (1993). Roman Unter Brüdern, 1995, KiWi 463, 1997. Die Madonnina, 2001 Rudernde Hunde (zusammen mit Elke Heidenreich), 2002 Mutter und Sohn, 2004 Hau, Roman, 2006.

Bernd Schroeder geboren 1944, wuchs im oberbayerischen Fürholzen auf. Er lebt in Ahrenshoop. Als Autor und Regisseur zahlreicher Hör- und Fernsehspiele erhielt er 1986 den Adolf-Grimme-Preis und 1992 den Deutschen Filmpreis. Seit 1992 schreibt er Romane. Zuletzt erschienen: »Hau« ( 2006), »Alte Liebe« ( 2009, mit Elke Heidenreich), Auf Amerika« ( 2012), »Wir sind doch alle da« (2015) und »Warten auf Goebbels« (2017).

Bernd Schröder, 1944 geboren im heute tschechischen Aussig, wuchs in Fürholzen (Oberbayern) auf. Als Autor und Regisseur zahlreicher Hör- und Fernsehspiele erhielt er 1985 den Adolf-Grimme-Preis, 1992 den Deutschen Filmpreis. Bernd Schroeder schreibt seit 1992 Romane und lebt in Berlin. Peter Gaymann, 1950 in Freiburg im Breisgau geboren, ist ein deutscher Cartoonist, Grafiker und Schriftsteller. Das Huhn ist sein Markenzeichen, ihm widmete der Künstler bereits zahlreiche Bücher. Seine Werke stellt er zudem regelmäßig in zahlreichen Ausstellung im In- und Ausland aus. Peter Gaymann lebt und arbeitet in Köln.