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Person Bernd Zeller

Hinweis: Der Name Bernd Zeller erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Bernd Zeller bei Solibro Verlag

Person Bernd Zeller
Seit 1993 ist Bernd Zeller Karikaturist u. a. für zitty, Die Welt, Süddeutsche Zeitung, Die Presse oder Focus. Parallel schrieb er seit 1994 als Gag-Autor für Late-Night-Shows, wie die Harald Schmidt-Show. 1999 folgte ein Intermezzo als Eulenspiegel-Redakteur. 2000 war er Titanic-Redakteur mit anschließender fester freier Mitarbeit. 2004 folgte die Wiedergründung der Satirezeitschrift pardon, deren Herausgeber er bis 2007 war. Ausstellungen seiner subversiven Werke fanden im Thüringer Landtag, im Greizer Satirikum oder auf der Caricatura in Kassel statt. Zeller verfasste zudem mehrere Kinderbücher und Satiren. Bei Solibro sind bislang „Lost Merkel. Die verrückte Entführung der unheimlichen Kanzlerin“ (2013), „Hat sich die Wende überhaupt gelohnt? Der große Vergleich DDR - EU“ (2014), „Presseshow. So sind nicht alle Journalisten“ (2016), „Die Gendermerie kommt“ (2017), „Deutschlantis“ (2017), „Die Opportunitäter“ (2018), „Generation GroKo“ (2018), „Die Sprache des Grünen Reiches“ (2019), „Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt!“ und „Merkelokratie“ (2020) sowie „Furcht und Elend des Grünen Reiches“ (2021) erschienen. „Seine Figuren haben eine Aura.“ (F.K. Waechter) „Einfallsreicher Zeichner.“ (Robert Gernhardt) „Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums.“ (Der Journalist) „Wenig hilfreich.“ (Verleger, Solibro) „Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen.“ (Roland Tichy) Mehr von Bernd Zeller: Tagesschauder (tagesschauder.blogger.de) ZellerZeitung (www.zellerzeitung.de) Zeller Zeitung (youtube)

Bernd Zeller bei Pax et Bonum

Bernd Zeller, Zeichner, Satiriker, Autor, Gagmacher u.a. für Harald-Schmidt-Show und ähnliche Formate seit 1993 Cartoonist für zitty Berlin, Karikaturist u.a. für Die Welt, Berliner Zeitung, Die Presse, Eulenspiegel, Thüringer Allgemeine, Süddeutsche Zeitung, huffingtonpost.de, 1999 Buch »101 Gründe, nicht zu studieren« 2000 Buch »101 Gründe, kein Ossi zu sein« 2000 Titanic-Redakteur 2004 Wiedergründung von pardon weitere Bücher: »Trockenzonen«, »Lost Merkel«, »Warum Kinder nicht einschlafen und Eltern nicht aus-«, »Robin Kruhse«, »Welches Tier passt zu mir?«, »Hat sich die Wende überhaupt gelohnt? Der große Vergleich DDR - EU«, »Fantoma und der Vampirbuddha« Bernd Zeller gestaltete unter anderem die Cover- und Buchillustrationen zum Buch: Twitter, Splitter, Spaßgewitter ? Kurze Tweets gegen lange Gesichter (Aus dem Hause Pax et Bonum)

Bernd Zeller bei Schwarzkopf & Schwarzkopf

Bernd Zeller ist seit 1993 Cartoonist für »zitty«, »Süddeutsche Zeitung«, »Die Welt«, »Berliner Zeitung«, »Die Presse« u.a. Seit 1994 arbeitet er als Gag-Autor für die »Harald-Schmidt-Show« mit Auftritten in Sketchen als »Unser Ossi«. 1999 war er kurzzeitig Redakteur beim »Eulenspiegel«, danach bei der »Titanic«. Er war außerdem Neugründer der Satirezeitschrift »pardon«. Bernd Zeller lebt in Jena.


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