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Person Bernhard Casper

Hinweis: Der Name Bernhard Casper erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Bernhard Casper bei Verlag Herder

Bernhard Casper, geb. 1931, gest. 2022, 1959 Promotion in Theologie, 1967 Habilitation, 1971-1999 ordentlicher Professor für Christliche Religionsphilosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg/Breisgau. Forschungen insbesondere zur neueren jüdischen Religionsphilosophie (Rosenzweig, Lévinas). 

Bernhard Casper bei Alber, K

Bernhard Casper, geb. 1931, 1959 Promotion in Theologie, 1967 Habilitation, 1971-1999 ordentlicher Professor für Christliche Religionsphilosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg/Breisgau. Forschungen insbesondere zur neueren jüdischen Religionsphilosophie (Rosenzweig, Lévinas). Zuletzt bei Alber: Das Ereignis des Betens. Grundlinien einer Hermeneutik des religiösen Geschehens (1998, Neuausgabe 2016); Das dialogische Denken. Franz Rosenzweig, Ferdinand Ebner und Martin Buber (2002, um ein Nachwort zu Emmanuel Levinas erweiterte Neuausgabe 2017).

Bernhard Casper bei Verlag Karl Alber

Bernhard Casper, geb. 1931, 1959 Promotion in Theologie, 1967 Habilitation, 1971-1999 ordentlicher Professor für Christliche Religionsphilosophie an der Albert Ludwigs Universität Freiburg/Breisgau. Forschungen insbesondere zur neueren jüdischen Religionsphilosophie (Rosenzweig, Lévinas).Frühere Veröffentlichungen bei Alber: Phänomenologie des Idols (hg., 1981); Gott nennen. Phänomenologische Zugänge (hg., 1981); Alltag und Transzendenz. Studien zur religiösen Erfahrung in der gegenwärtigen Gesellschaft (hg. mit Walter Sparn, 1992); Das Ereignis des Betens. Grundlinien einer Hermeneutik des religiösen Geschehens (1998); Das dialogische Denken. Franz Rosenzweig, Ferdinand Ebner und Martin Buber (2002).


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