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Person Bertrand Huber

Hinweis: Der Name Bertrand Huber erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Bertrand Huber bei Athesia-Tappeiner Verlag

Bertrand Huber, 1954, arbeitet als Lehrer für literarische Fächer. 2002 erschien seine Erzählung „Gelb“, mit „Maia“ (2006), „Tiefgarage“ (2007) und „Klassentreffen“ (2009) folgten drei Stücke für das Jugendtheater. Die Erzählung sowie die Theatertexte sind in der Edition Raetia Bozen erschie-nen. Zudem ist er Mitautor der Anthologie „Meran im Blickfeld deutscher Literatur“, welche 1998 im Athesia Verlag Bozen publiziert wurde. Ebenfalls im Athesia Verlag erschienen ist sein Essayband „Schulwege“ (2005). Im A. Weger Verlag Brixen veröffentliche er drei Lyrikbändchen: „Windwechsel“ (2016), „Träume aus weißem Salz“ (2017) und „Lichtoasen“ (2019).


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