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Person Bertrand Russell

Hinweis: Der Name Bertrand Russell erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Bertrand Russell bei Piper

Sir Bertrand Russell, geboren am 18. Mai 1872 und gestorben am 2. Februar 1970, dritter Herzog zu Bedford, war Philosoph, Mathematiker, Sozialkritiker und Friedensaktivist. Er unterrichtete am Trinity College in Cambridge. Sein Hauptwerk, das er mit Alfred N. Whitehead verfaßte, die »Principia Mathematica«, bildet noch heute die Grundlage der mathematischen Logik. Russell war als Pazifist Namensgeber des Russell-Tribunals.

Bertrand Russell bei dtv Verlagsgesellschaft

Sir Bertrand Russell, 1872-1970, dritter Herzog von Bedford, gehört zu den führenden Philosophen unseres Jahrhunderts. Seine moralphilosophischen und politischen Arbeiten sind weit verbreitet, in den erkenntnistheoretischen Schriften suchte er das Weltbild der unmittelbaren Erfahrung mit dem der Physik zu vereinen. Sein Hauptwerk, zusammen mit Alfred N. Whitehead, die ›Principia Mathematica‹ (1910-1913), bildet noch heute die Grundlage der mathematischen Logik. Bertrand Russell erhielt 1950 den Nobelpreis für Literatur.

Bertrand Russell bei Suhrkamp

Bertrand Russell, geboren 1872 in Wales, studierte Mathematik in Cambridge. In seinen schriftstellerischen Tätigkeiten widmete er sich zunächst der Mathematik, später wandte er sich vermehrt philosophischen Themen zu. 1950 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Bertrand Russell verstarb 1970 in Wales.

Bertrand Russell bei Matthes & Seitz Berlin

Bertrand Russell, geboren 1872 im Süden Wales, gilt als der letzte europäische Universalgelehrte. Er hatte Lehrstühle für Mathematik und Philosophie an einigen der wichtigsten Universitäten der Welt inne. Er ist einer der Begründer der Analytischen Philosophie. 1950 erhielt er den Nobelpreis für Literatur – ohne je ein belletristisches Werk verfasst zu haben. In seinen letzten Lebensjahren widmete er sich vermehrt der Politik. 1970 starb Russell in Wales.

Bertrand Russell bei Europa Verlage

Bertrand Russell, geb. 1872 bei Trellech, gest. 1970 in Penrhyndeudraeth, war ein britischer Mathematiker, Religionskritiker, Philosoph und Logiker. Er studierte Mathematik und Philosophie an der Universität Cambridge. Zusammen mit Alfred North Whitehead veröffentlichte er die Principia Mathematica, eines der bedeutendsten Werke des 20. Jahrhunderts über die Grundlagen der Mathematik. Er unterrichtete unter anderem am Trinity College der Universität Cambridge, der London School of Economics, der Harvard University und der Peking-Universität und war Mitglied der Cambridge Apostles. Zusammen mit George Edward Moore gilt Bertrand Russell als einer der Begründer der Analytischen Philosophie. Mit seiner Kennzeichnungstheorie, in der er die Philosophie einer idealen Sprache vertrat, leistete er einen wichtigen Beitrag zur Sprachphilosophie. Bertrand Russell war Atheist und Rationalist. Er beschäftigte sich seit seiner Jugend mit gesellschaftlichen und politischen Themen, setzte sich unter anderem für das Frauenwahlrecht und soziale Gerechtigkeit ein. Als weltweit bekannter Aktivist für Frieden und Abrüstung galt er als eine Leitfigur des Pazifismus. So verfasste er 1955 zusammen mit Albert-Einstein das Russell-Einstein-Manifest über die Gefahren von nuklearen Waffen und die Verantwortung von Wissenschaft und Forschung und griff 1962 in die Kuba-Krise ein, indem er an Chruschtschow appellierte. 1963 gründete er die Bertrand Russell Peace Foundation, die sich für Frieden und Menschenrechte einsetzt. Er veröffentlichte eine Vielzahl von Werken zu philosophischen, mathematischen und gesellschaftlichen Themen und erhielt 1950 den Nobelpreis für Literatur.

Bertrand Russell bei Meiner, F

Bertrand Russell wird als Sohn einer alten Adelsfamilie 1872 in Wales geboren. Nach dem Studium der Mathematik und Philosophie in Cambridge beginnt er eine glänzende akademische Karriere, die ihn nach Rußland, China und in die Vereinigten Staaten führt.Russell beschäftigt sich zunächst hauptsächlich mit logisch-mathematischen Arbeiten und veröffentlicht zusammen mit A. N. Whitehead 1910 die Principia mathematica, die als Grundlagenwerk in der Geschichte der modernen mathematischen Logik eingeht. 1918 faßt er die Ergebnisse dieser Untersuchungen in der Einführung in die mathematische Philosophie zusammen. Russells Anwendungen der mathematischen Logik auf die Sprache werden Wegbereiter der sprachanalytischen Philosophie. 1914 erscheint Unser Wissen von der Außenwelt, in dem Russell die logisch-analytische Methode auf die Philosophie anwendet. Er untersucht Wesen und Erwerb sicheren Wissens von der Objektiven Außenwelt und erörtert das Verhältnis der Sinnesdaten zu Raum, Zeit und dem Gegenstand der mathematischen Physik. Als vehementer Gegner des 1. Weltkrieges verbüßt Russell 1918 eine sechsmonatige Haftstrafe und verliert seine Anstellung in Cambridge. Seit 1939 lehrt er in den USA, kehrt aber 1945 ans Trinity College zurück. Seine sprachliche und literarische Brillanz bringen ihm 1950 den Nobelpreis für Literatur ein. Das unermüdliche Eintreten für pazifistische Ziele führt 1955 zusammen mit Albert Einstein zum Russell-Einstein-Manifest und zusammen mit Jean-Paul Sartre 1963 zum Vietnam-Tribunal gegen die USA. Bertrand Russell stirbt 1970 im Alter von 98 Jahren in Wales.

Bertrand Russell bei Reclam, Philipp

Bertrand Russell (1872–1970) gilt als einer der Begründer der analytischen Philosophie. Als junger Logiker entdeckte er die Antinomie der Mengenlehre und stürzte dadurch die Mathematik in eine Grundlagenkrise. Die zur Krisenbewältigung gemeinsam mit Alfred North Whitehead (1861–1947) verfassten »Principia Mathematica« waren ein Meilenstein der logischen Grundlagenforschung. Während des Ersten Weltkriegs gab er seine Position am Trinity College im englischen Cambridge auf und setzte sich mit Nachdruck für Frieden ein; seither ist er als Pazifist bekannt. Er war viermal verheiratet, hatte drei Kinder und musste wegen seines Antikriegseinsatzes zweimal ins Gefängnis. Den Lebensunterhalt bestritt er aus seinen Honoraren für Vortragsreisen und Buchveröffentlichungen; insgesamt veröffentlichte er über 60 Bücher, in denen er provokante Thesen zur theoretischen Philosophie, zur Erziehung, zur Sexualmoral, zur politischen Macht, zur Religion sowie zu Krieg und Frieden verfocht. Die Modernität, Klarheit und Eleganz seiner Essayistik brachte ihm 1950 den Literatur-Nobelpreis ein.

Bertrand Russell bei Qusay Sheikho

Bertrand Arthur William Russell, 3. Earl Russell (* 18. Mai 1872 bei Trellech, Monmouthshire, Wales; † 2. Februar 1970 in Penrhyndeudraeth, Gwynedd, Wales) war ein britischer Philosoph, Mathematiker, Religionskritiker und Logiker. Er unterrichtete unter anderem am Trinity College der Universität Cambridge, der London School of Economics, der Harvard University und der Peking-Universität und war Mitglied der Cambridge Apostles und der Fabian Society. 1950 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Bertrand Russell gilt als einer der Väter der analytischen Philosophie. Er verfasste eine Vielzahl von Werken zu philosophischen, mathematischen und gesellschaftlichen Themen. Zusammen mit Alfred North Whitehead veröffentlichte er die Principia Mathematica, eines der bedeutendsten Werke des 20. Jahrhunderts über die Grundlagen der Mathematik. Russell war Atheist und Rationalist. Als weltweit bekannter Aktivist für Frieden und Abrüstung war er eine Leitfigur des Pazifismus, auch wenn er selbst kein strikter Pazifist war. Sozialistischen Ideen stand er aufgeschlossen gegenüber.


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