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Person Bodo Hell

Hinweis: Der Name Bodo Hell erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Bodo Hell bei Verlag Anton Pustet Salzburg

geboren 1943, Schriftsteller, Musiker, Filmer. Studium am Mozarteum in Salzburg (Orgel), Studium in Wien: Germanistik, Geschichte. Zahlreiche Veröffentlichungen: Prosa, Lyrik, ethnografische Skizzen, Arbeiten zu Filmen und fürs Radio. Aktuell: Ritus und Rita, Droschl Essay 69. 2017 mit dem Christine-Lavant-Preis ausgezeichnet.

Bodo Hell bei Bibliothek der Provinz

Bodo Hell: geboren 1943 in Salzburg, lebt in Wien und am Dachstein Prosa (intertextuell und der Faktizität verpflichtet), Radio, Theater, Schrift im öffentlichen Raum, Text-Musik-Performances, Essais zur bildenden Kunst, Fotos, Film, Ausstellungen, Almwirtschaft

Bodo Hell bei Mandelbaum Verlag eG

Bodo Hell, Autor und Alpenhirt, lebt in Wien und am Dachstein. Prosa, Radio, Theater, Essais zur bildenden Kunst, Fotos, Film, Almwirtschaft (seit 1979). Bücher zuletzt : Auf fahrt (neue Hagiographien) 2019, begabte Bäume (Essais) 2023.

Bodo Hell bei Literaturverlag Droschl

Bodo Hell, 1943 in Salzburg geboren, lebt in Wien und am steirischen Dachstein, wo er eine Almwirtschaft betreut. Für sein Werk erhielt er u.a. den Rauriser Literaturpreis 1972, den Erich Fried Preis 1991, den Preis der Literaturhäuser 2003, den Telekom Austria Preis in Klagenfurt 2006, den Christine-Lavant-Preis und Heimrad-Bäcker-Preis (beide 2017). Bei Droschl erschienen u.a.: „Larven Schemen Phantome“ (mit Friederike Mayröcker, 1986); „666. Erzählungen“ (1987); „die wirklichen Möglichkeiten“ (mit Ernst Jandl, 1992); „mittendrin“ (mit Bildern von Hil de Gard, 1994); „Tracht : Pflicht. Lese- und Sprechtexte“ (2003); „Nothelfer“ (2008); „Bodo Hell Omnibus“ (2013); „Ritus und Rita“ (2017); „Auffahrt“ (2019).

Bodo Hell bei Droschl, M

Bodo Hell, 1943 in Salzburg geboren, lebt in Wien und am steirischen Dachstein, wo er eine Almwirtschaft betreut. Für sein schriftstellerisches Werk – Prosa, Theater, Texte zu Fotos, Film, Musik und bildender Kunst – erhielt er u.a. den Rauriser Literaturpreis 1972, den Erich Fried Preis 1991, den Preis der Literaturhäuser 2003, den Telekom Austria Preis in Klagenfurt 2006. Bei Droschl erschienen u.a.: „Larven Schemen Phantome“ (mit Friederike Mayröcker), 1986; „666. Erzählungen“, 1987; „die wirklichen Möglichkeiten“ (mit Ernst Jandl, 2 Reden), 1992; „mittendrin“ (mit Bildern von Hil de Gard), 1994; „Tracht : Pflicht. Lese- und Sprechtexte“, 2003; „Nothelfer“, 2008; „Bodo Hell Omnibus“ (exemplarische Texte plus Kommentare), 2013; „Ritus und Rita“, 2017.


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