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Person Bruno Hillebrand

Hinweis: Der Name Bruno Hillebrand erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Bruno Hillebrand bei Vandenhoeck & Ruprecht

Prof. Dr. Bruno Hillebrand ist seit 1971 Ordinarius für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Universität Mainz, seit 1978 Ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur und seit 1984 Mitglied der Freien Akademie der Künste. Prof. Dr. Bruno Hillebrand (born 1935) is Full Professor for Modern German Literary History at the University of Mainz since 1971, Fellow of the Academy of the Sciences and Literature, Mainz since 1978 and Member of the Free Academy of the Arts in Mannheim since 1984. He was Visiting Professor to several universities in Japan and the United States.

Bruno Hillebrand bei V&R unipress

Prof. Dr. Bruno Hillebrand ist seit 1971 Ordinarius für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Universität Mainz, seit 1978 Ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur und seit 1984 Mitglied der Freien Akademie der Künste. Prof. Dr. Bruno Hillebrand (born 1935) is Full Professor for Modern German Literary History at the University of Mainz since 1971, Fellow of the Academy of the Sciences and Literature, Mainz since 1978 and Member of the Free Academy of the Arts in Mannheim since 1984. He was Visiting Professor to several universities in Japan and the United States.

Bruno Hillebrand bei Wallstein

Prof. Dr. Bruno Hillebrand (Jg. 1935) ist seit 1971 Ordinarius für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Universität Mainz, seit 1978 Ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz. 1981/82 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Seit 1984 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Mannheim. Verschiedentlich Gastprofessur im Ausland, u.a. in den USA und Japan.

Bruno Hillebrand bei FISCHER Taschenbuch

Bruno Hillebrand, geboren 1935 im Rheinland, lebt nach Aufenthalten in München, Wien und Berlin seit 1971 im Rheingau. Archäologisches und kulturgeschichtliches Interesse war Anlaß zu ausgedehnten Reisen, früh schon im Mittelmeerraum, später nach Indien, Indonesien, Japan, Mexiko, Amerika. 1966 erschien im S. Fischer Verlag der erste Lyrikband ›Sehrreale Verse‹, 1971 folgte ›Reale Verse‹. Zu dieser Zeit schrieb er auch Bücher über Benn und Nietzsche, zur Ästhetik des Raumes, zur Poetologie des Romans;1979 legte er den Roman ›Versiegelte Gärten‹ vor, in den achtziger Jahren die Lyrikbände ›Über den Rand hinaus‹ und ›Vom Wüstenrand‹, zum hundertsten Geburtstag von Gottfried Benn 1986 den Essayband ›Benn‹, 1992 den Lyrikband ›Von der Krümmung des Raumes‹. Das kulturphilosophische Werk ›Ästhetik des Nihilismus‹ erschien 1991.


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