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Person Carl Spitteler

Hinweis: Der Name Carl Spitteler erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Carl Spitteler bei Rotpunktverlag

Carl Spitteler, 1845 in Liestal geboren, ging nach einem Theologiestudium nach Russland, wo er acht Jahre lang als Hauslehrer arbeitete. 1880 erschien mit Prometheus und Epimetheus sein erstes literarisches Werk. Er unterrichtete an höheren Schulen in Bern, Zürich und La Neuveville und schrieb zahlreiche Feuilletonbeiträge für Zeitungen im In- und Ausland. 1920 erhielt er, rückwirkend auf das Jahr 1919, den Nobelpreis für Literatur. Spitteler starb 1924 in Luzern.

Carl Spitteler bei Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag

Carl Spitteler wurde 1845 in Liestal (Kanton Basel-Landschaft) geboren. Nach dem Studium der Geschichte bei Jacob Burckhardt und der evangelischen Theologie wirkte er als Privatlehrer zuerst in Russland und Finnland, dann in der Schweiz. Nach verschiedenen journalistischen Tätigkeiten (u.a. bei Der Bund und Neue Zürcher Zeitung) lebte er seit 1892 als freier Schriftsteller in Luzern, wo er 1924 hochgeehrt starb. Neben seinem schriftstellerischen Wirken nahm Spitteler auch mit kunst- und kulturkritischer Publizistik zur Zeitgeschichte Stellung. Seine radikale Neutralitätsrede Unser Schweizer Standpunkt erregte 1914 grosses Aufsehen. 1919 wurde Spitteler für sein Hauptwerk Olympischer Frühling mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet.

Carl Spitteler bei Martin Werhand Verlag Melsbach

Carl Spitteler (* 1845 in Liestal, † 1924 in Luzern) war ein herausragender Schweizer Schriftsteller und Dichter. Im Jahr 1919 wurde ihm der Literaturnobelpreis verliehen. In der neugeschaffenen Klassiker-Reihe 50 zeitlose Gedichte - Dichter - erscheint im Martin Werhand Verlag eine Auswahl seiner schönsten Gedichte.


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