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Person Christoph Asmuth

Hinweis: Der Name Christoph Asmuth erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Christoph Asmuth bei marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

Prof. Dr. Christoph Asmuth geb. 1962 in Bochum, Studium in Bochum, 1992 M.A. in Philosophie, 1995 Dr. phil. im Fach Philosophie, 1996-1998 Lehrbeauftragter am Institut für Philosophie der Ruhr-Universität Bochum, 1998-2004 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Philosophie der TU Berlin, 200 Habilitation, seit 2009 apl. Prof., Dozent am IUC Dubrovnik 2001-2006, 2007 Gastprofessur LMU München, 2009 Gastprofessur Basel; Leitung des „Internationalen Forschungsnetzwerks“ Transzendentalphilosophie/Deutscher Idealismus, seit 2012 Stellvertretender Präsident der Internationalen J.G. Fichte-Gesellschaft. Zahlreiche Publikationen, Herausgeberschaften, über 100 Aufsätze, Rezensionen, Lexikonartikel.

Christoph Asmuth bei Mohr Siebeck

ist Apl. Professor am Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie, Wissenschafts- und Technikgeschichte der TU Berlin.

Christoph Asmuth bei Alber, K

Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831) war der bedeutendste Vertreter des so genannten deutschen Idealismus. Ab 1818 war er Professor für Philosophie an der Humboldt-Universität in Berlin. Sein berühmtestes Werk Phänomenologie des Geistes erschien 1807. Mit seiner Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften (1817) legte er das umfassendste System der Philosophie vor. Die dritte und umfangreichste Fassung erschien 1830. Annette Sell, Studium der Philosophie, Germanistik und Erziehungswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. 1997 Promotion. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hegel-Archiv Bochum verantwortlich für die Edition der Vorlesungsnachschriften zu Hegels Logik (GW 23). Alfred Denker, geb. 1960, studierte Philosophie, Geschichte und Theologie in Groningen und Amsterdam. Er lebt als Privatgelehrter und Schriftsteller in Frankreich. Er ist Mitherausgeber des Heidegger-Jahrbuchs und Herausgeber der Martin-Heidegger-Briefausgabe und hat sich in zahlreichen Veröffentlichungen auch mit der Philosophie des Deutschen Idealismus beschäftigt. Dr. Holger Zaborowski, Studium der Philosophie, Theologie und klassischen Philologie in Freiburg, Basel und Cambridge; Promotion in Oxford, 2001-2005 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Freiburg i. Br. Er lehrt seit 2005 an der philosophischen Fakultät der Catholic University of America in Washington, D.C. und ist u.a. Mitherausgeber des Heidegger-Jahrbuchs. Zahlreiche Veröffentlichungen zur klassischen deutschen Philosophie und zur Philosophie des 20. Jahrhunderts, vor allem zur Phänomenologie und Hermeneutik.

Christoph Asmuth bei Verlag Karl Alber

Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831) war der bedeutendste Vertreter des so genannten deutschen Idealismus. Ab 1818 war er Professor für Philosophie an der Humboldt-Universität in Berlin. Sein berühmtestes Werk Phänomenologie des Geistes erschien 1807. Mit seiner Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften (1817) legte er das umfassendste System der Philosophie vor. Die dritte und umfangreichste Fassung erschien 1830. Annette Sell, Studium der Philosophie, Germanistik und Erziehungswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. 1997 Promotion. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hegel-Archiv Bochum verantwortlich für die Edition der Vorlesungsnachschriften zu Hegels Logik (GW 23). Alfred Denker, geb. 1960, studierte Philosophie, Geschichte und Theologie in Groningen und Amsterdam. Er lebt als Privatgelehrter und Schriftsteller in Frankreich. Er ist Mitherausgeber des Heidegger-Jahrbuchs und Herausgeber der Martin-Heidegger-Briefausgabe und hat sich in zahlreichen Veröffentlichungen auch mit der Philosophie des Deutschen Idealismus beschäftigt. Dr. Holger Zaborowski, Studium der Philosophie, Theologie und klassischen Philologie in Freiburg, Basel und Cambridge; Promotion in Oxford, 2001-2005 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Freiburg i. Br. Er lehrt seit 2005 an der philosophischen Fakultät der Catholic University of America in Washington, D.C. und ist u.a. Mitherausgeber des Heidegger-Jahrbuchs. Zahlreiche Veröffentlichungen zur klassischen deutschen Philosophie und zur Philosophie des 20. Jahrhunderts, vor allem zur Phänomenologie und Hermeneutik.

Christoph Asmuth bei Vandenhoeck & Ruprecht

Dr. Christoph Asmuth ist Privatdozent für Philosophie an der Technischen Universität Berlin. Er habilitierte sich 2003.

Christoph Asmuth bei Böhlau Verlag

Dr. Christoph Asmuth ist Privatdozent für Philosophie an der Technischen Universität Berlin. Er habilitierte sich 2003.

Christoph Asmuth bei Böhlau Köln

Dr. Christoph Asmuth ist Privatdozent für Philosophie an der Technischen Universität Berlin. Er habilitierte sich 2003.

Christoph Asmuth bei wbg Academic in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)

Christoph Asmuth, geb. 1962, ist Professor am Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie, Wissenschafts- und Technikgeschichte und leitet seit Anfang 2009 das BMBF-Projekt ›Translating Doping - Doping übersetzen‹ an der TU Berlin. Er ist wissenschaftlicher Beirat der Fichte-Studien, leitet die Forschungsgruppe ›Transzendentalphilosophie/Deutscher Idealismus‹, Berlin, und war Gastprofessor am Nationalen Forschungsschwerpunkt ›Eikones‹ (Bildkritik) in Basel (2009) und an der LMU München (2007).

Christoph Asmuth bei wbg Academic in Herder

Christoph Asmuth, geb. 1962, ist Professor am Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie, Wissenschafts- und Technikgeschichte und leitet seit Anfang 2009 das BMBF-Projekt ›Translating Doping - Doping übersetzen‹ an der TU Berlin. Er ist wissenschaftlicher Beirat der Fichte-Studien, leitet die Forschungsgruppe ›Transzendentalphilosophie/Deutscher Idealismus‹, Berlin, und war Gastprofessor am Nationalen Forschungsschwerpunkt ›Eikones‹ (Bildkritik) in Basel (2009) und an der LMU München (2007).

Christoph Asmuth bei transcript

Christoph Asmuth (Prof. Dr. Dr. h.ác.), geb. 1962, Lehrstuhlinhaber für Philosophie an der Augustana-Hochschule Neuendettelsau 2007 Gastprofessur LMU München, 2009 Gastprofessur Basel, 2016-2018 Gastprofessur an der TU Berlin, 2019 Ehrendoktorwürde der Nationalen Pädagogischen Universität Charkiw, 2019 Gastprofessur UERJ Rio de Janeiro, Leitung des Internationalen Forschungsnetzwerks Transzendentalphilosophie/Deutscher Idealismus, seit 2020 Leiter des Forums Religionsphilosophie (Augustana), seit 2020 Summer School für Klassische deutsche Philosophie.


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