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Person Clara Schumann

Hinweis: Der Name Clara Schumann erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Clara Schumann bei Eulenspiegel Verlag

Clara Schumann, als Clara Wieck 1819 in Leipzig geboren, heiratete 1840 Robert Schumann und wurde als Klaviervirtuosin in ganz Europa gefeiert. Sie brachte acht Kinder zur Welt und führte ein gastfreies Haus. Nach dem Tod ihres Mannes 1856 verdiente sie in rastloser Tätigkeit als Pianistin und Klavierlehrerin den Lebensunterhalt für die Familie und starb 1896 in Frankfurt am Main.

Clara Schumann bei Breitkopf & Härtel

Clara Schumann zählt zu den bedeutendsten Musikerinnen des 19. Jahrhunderts. Sie komponierte Lieder, kammermusikalische Werke und das Klavierkonzert a-moll op. 7, die sich heute mehr denn je im Repertoire vieler Interpreten finden. Ihr Vater Friedrich Wieck hatte sie für eine Pianistinnenkarriere vorgesehen. Er unterrichtete seine Tochter und ließ sie bereits 1828 erstmals öffentlich auftreten. Ab 1832 folgten längere Konzertreisen. 1840 heiratete sie gegen den Willen ihres Vaters den Komponisten Robert Schumann. Während der Ehe komponierte sie Lieder, kammermusikalische Werke und das Klavierkonzert a-moll op. 7. Nach Schumanns Tod 1856 ging sie ihrer pianistischen Tätigkeit verstärkt nach und setzte sich dabei nachhaltig für das Werk ihres Mannes ein. Daneben spielte sie auch Werke von Beethoven, Chopin und Brahms, mit dem sie eine langjährige innige Freundschaft verband. Zudem betätigte sie sich als Herausgeberin der Werke von Robert Schumann und veröffentlichte eine Reihe seiner Schriften.

Clara Schumann bei St. Benno

bedeutende Pianistin und Komponistin der Romantik, erste Konzerte als Wunderkind, Konzertreisen durch ganz Europa, gefeierte Virtuosin, 1840 Heirat mit Robert Schumann, dessen Werke sie als Pianistin bekannt machte.

Clara Schumann bei Amor Verlag

Am 13. September 1819 wird Clara Josephine Wieck in Leipzig geboren. Claras Mutter stammt aus einer Musikerfamilie und ihr Vater ist Inhaber eines Musikalienverleihs, das Haus Wieck gilt als eine der ersten Adressen für musikalische Ausbildung. Die Trennung der Eltern ist schmerzhaft, Clara muss ihre Mutter verlassen. Sie soll der neue Mozart werden und erhält Unterricht im Komponieren, Violinspiel und Gesang. Der Vater wacht über Probezeiten und Ernährung. Am 20. Oktober 1828 hat sie ihren ersten öffentlichen Auftritt im Leipziger Gewandhaus. Am 9. April 1832 gibt die Zwölfjährige ihr erstes Auslandskonzert in Paris, trifft Niccolo Paganini und Frédéric Chopin. Nach gerichtlich erstrittener Ehe und künstlerisch produktiven Jahren stirbt ihr Mann Robert Schumann 1856. Fortan wird Clara Schumann als freischaffende Künstlerin ein selbstbestimmteres Leben führen. 1853 beginnt eine innige Freundschaft mit dem Komponisten Johannes Brahms. Über die Jahre wird sie in London zum festen Bestandteil des Musiklebens und zum bewunderten Star. Am 12. März 1891 gibt sie ein letztes Konzert in Frankfurt, sie stirbt am 19. Mai 1896 und wird auf dem Alten Friedhof Bonn in der Ehrengruft neben Robert Schumann beigesetzt.


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