Buchportal für Bücher die eine ISBN tragen.

Person Constantin Floros

Hinweis: Der Name Constantin Floros erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Constantin Floros bei Schott Music

Constantin Floros, geb. 1930 in Saloniki. Studium der Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Philosophie und Psychologie in Wien. 1955 Promotion, 1961 Habilitation. 1967-1995 Professor für Musikwissenschaft an der Universität Hamburg mit Schwerpunkt Musik des Mittelalters und des 18., 19. und 20. Jahrhunderts. Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Erfurt. Präsident der Mahler-Vereinigung Hamburg. Vortragstätigkeit auf internationalen Musiksymposien. Zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem über Mozart, Brückner, Mahler, Brahms, Berg und Ligeti.

Constantin Floros bei ROWOHLT E-Book

Constantin Floros, emeritierter Professor für Musikwissenschaft an der Universität Hamburg, entzifferte die ältesten byzantinischen und slawischen Notationen und entwickelte eine Methode musiksemantischer Analyse, die er an zahlreichen Werken exemplifizierte. Die Schwerpunkte seiner Forschungen liegen in der Musik des Mittelalters und der des 18., 19. und 20. Jahrhunderts. Er publizierte mehr als zwanzig Bücher, darunter Monographien über Johannes Brahms, Anton Bruckner, Gustav Mahler (vier Bände), Alban Berg (zwei Bände) und György Ligeti. Zu seinen bedeutendsten Veröffentlichungen gehören die dreibändige «Universale Neumenkunde» (Kassel 1970), ein dreibändiges Standardwerk über Gustav Mahler (Wiesbaden 1977–1985) sowie unter anderem die Bücher «Musik als Botschaft» (Wiesbaden 1989) und «Der Mensch, die Liebe und die Musik» (Zürich / Hamburg 2000). Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Erfurt, der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Präsident der Gustav Mahler Vereinigung Hamburg, Ehrenmitglied mehrerer Institutionen und mehrfacher Ehrendoktor.

Constantin Floros bei ROWOHLT Taschenbuch

Constantin Floros, emeritierter Professor für Musikwissenschaft an der Universität Hamburg, entzifferte die ältesten byzantinischen und slawischen Notationen und entwickelte eine Methode musiksemantischer Analyse, die er an zahlreichen Werken exemplifizierte. Die Schwerpunkte seiner Forschungen liegen in der Musik des Mittelalters und der des 18., 19. und 20. Jahrhunderts. Er publizierte mehr als zwanzig Bücher, darunter Monographien über Johannes Brahms, Anton Bruckner, Gustav Mahler (vier Bände), Alban Berg (zwei Bände) und György Ligeti. Zu seinen bedeutendsten Veröffentlichungen gehören die dreibändige «Universale Neumenkunde» (Kassel 1970), ein dreibändiges Standardwerk über Gustav Mahler (Wiesbaden 1977–1985) sowie unter anderem die Bücher «Musik als Botschaft» (Wiesbaden 1989) und «Der Mensch, die Liebe und die Musik» (Zürich / Hamburg 2000). Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Erfurt, der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Präsident der Gustav Mahler Vereinigung Hamburg, Ehrenmitglied mehrerer Institutionen und mehrfacher Ehrendoktor.

Constantin Floros bei Lafite

Person Constantin Floros
Constantin Floros, 1930 in Hamburg geboren, lehrte als Professor der Universität Hamburg – ein Universalist, der vom Mittelalter, über Mozart wie Mahler bis zur Moderne forscht.


weitere Personen


letzte lieferbare Neuerscheinungen:



122 Treffer 1 2 3 4 ...