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Person Cornelius Borck

Hinweis: Der Name Cornelius Borck erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Cornelius Borck bei zu Klampen Verlag

Cornelius Borck, Jahrgang 1965, ist Direktor des Instituts für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung der Universität zu Lübeck. Zu seinen Forschungsinteressen gehören die Geschichte und Philosophie der modernen Lebenswissenschaften, dabei interessiert er sich insbesondere für die Hirnforschung und ihre Abhängigkeit von Visualisierungsverfahren sowie für die Wechselbeziehungen zwischen Wissenschaft und Kunst. Er leitet seit 2010 das Studium generale der Universität zu Lübeck und ist Sprecher des dortigen Zentrums für Kulturwissenschaftliche Forschung. Zuletzt ist vom ihm erschienen: »Medizinphilosophie zur Einführung« (2016).

Cornelius Borck bei Campus

Cornelius Borck leitet das Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung der Universität zu Lübeck und ist Sprecher des Zentrums für Kulturwissenschaftliche Forschung Lübeck (ZKFL).

Cornelius Borck bei Meiner, F

Cornelius Borck ist Professor für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin und Naturwissenschaften der Universität zu Lübeck, Direktor der Instituts für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung (IMGWF) und Sprecher des Zentrums für Kulturwissenschaften Lübeck (ZKFL). Arbeitsschwerpunkte: Zeitgeschichte der Medizin; Hirnforschung zwischen Medientechnik und Neurophilosophie; Mensch-Maschine-Verhältnisse in Kunst und Wissenschaft; Ästhetik und Epistemologie des Experiments. Ausgewählte Veröffentlichungen: Hans Blumenberg beobachtet. Wissenschaft, Technik, Philosophie (Freiburg 2013); Medizinphilosophie zur Einführung (Hamburg 2016); zus. mit Beate Binder und Volker Hess (Hg.): Wahnsinnsgefüge der urbanen Moderne: Räume, Routinen, Störungen 1870-1930 (Weimar 2018).

Cornelius Borck bei Junius Verlag

Cornelius Borck ist Mediziner und Philosoph und leitet das Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung der Universität zu Lübeck.

Cornelius Borck bei Verlag Karl Alber

Cornelius Borck ist Leiter des Instituts für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung der Universität zu Lübeck. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen neben der Geschichte der Hirnforschung und Neurophilosophie Studien zu Mensch-Maschine-Verhältnissen in Kunst und Wissenschaft sowie die Ästhetik und Epistemologie des Experiments.

Cornelius Borck bei Alber, K

Cornelius Borck ist Leiter des Instituts für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung der Universität zu Lübeck. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen neben der Geschichte der Hirnforschung und Neurophilosophie Studien zu Mensch-Maschine-Verhältnissen in Kunst und Wissenschaft sowie die Ästhetik und Epistemologie des Experiments.

Cornelius Borck bei Diaphanes

Cornelius Borck ist Direktor des Instituts für Medizin- und Wissenschaftsgeschichte der Universität Lübeck. Vorher war er Canada Research Chair in Philosophy and Language of Medicine an der McGill University in Montreal, Kanada. Von 2002 bis 2004 leitete er die Forschungsgruppe »Das Leben schreiben. Medientechnologien und die Wissenschaften vom Leben« an der Fakultät Medien der Bauhaus Universität Weimar. Seine Forschungsschwerpunkte sind Geschichte biomedizinischer Visualisierungsverfahren, Epistemologie des Mensch-Maschine-Verhältnisses, Mensch-Maschine-Verhältnisse in Kunst und Wissenschaft, Experimentalkulturen zu Gehirn und Geist, Sinnes- und Neuroprothesen, Hirnforschung zwischen Medientechnik und Neurophilosophie.

Cornelius Borck bei Wallstein

Cornelius Borck ist Associate Professor for Philosophy and Language of Medicine an der McGill University in Montreal. Nach einem Medizin- und Philosophiestudium arbeitete er in der experimentellen Neurowissenschaft in London, am Institut für Wissenschafts- und Technikforschung der Universität Bielefeld und am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Von 2002 bis 2004 war er Leiter einer Forschungsgruppe in der Fakultät Medien der Bauhaus Universität Weimar. Er ist Herausgeber von »Anatomien medizinischen Wissens« (1996), »Psychographien« (2005) und »Georges Canguilhem - Maß und Eigensinn« (2005).


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