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Person Cornelius Obonya

Hinweis: Der Name Cornelius Obonya erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Cornelius Obonya bei Argon

Nach Theaterjahren am Volkstheater Wien und der Schaubühne in Berlin ist Cornelius Obonya seit 2000 Ensemblemitglied des Burgtheaters in Wien. Zudem ist er ein beliebter Film- und Fernsehschauspieler, der seine volle Stimme auch in einigen Hörbüchern eingesetzt hat.

Cornelius Obonya bei Der Audio Verlag

Cornelius Obonya, 1969 in Wien geboren, stammt aus einer Schauspielerfamilie. Engagements am Wiener Volkstheater, an der Schaubühne Berlin und am Wiener Burgtheater. Von 2013 bis 2016 verkörperte Obonya den Jedermann bei den Salzburger Festspielen. Auch in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen ist er zu sehen.

Cornelius Obonya

Cornelius Obonya, 1969 in Wien geboren, stammt aus einer Schauspielerfamilie. Engagements am Wiener Volkstheater, an der Schaubühne Berlin und am Wiener Burgtheater. Von 2013 bis 2016 verkörperte Obonya den Jedermann bei den Salzburger Festspielen. Auch in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen ist er zu sehen.

Cornelius Obonya bei Random House Audio

Cornelius Obonya zählt zu den bekanntesten Schauspielern Österreichs. Der 1969 geborene Wiener stammt aus einer Schauspielerfamilie. Seine Eltern sind Elisabeth Orth-Obonya und Hanns Obonya, seine Großeltern mütterlicherseits waren Paula Wessely und Attila Hörbiger. Den Großteil seiner Schauspielausbildung absolvierte er bei dem Kabarettisten Gerhard Bronner, ehe er 1989 ans Wiener Volkstheater engagiert wurde. Es folgten Auftritte in der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin und am Wiener Burgtheater. Von 2013 bis 2016 verkörperte Obonya den »Jedermann« bei den Salzburger Festspielen. Er wirkte in zahlreichen TV-Produktionen und Kinoproduktionen mit, u.a. in »Ich war noch niemals in New York«. Darüber hinaus ist Obonya als Opernregisseur tätig. Für Random House Audio las er alle bisherigen Kriminalfälle von Alex Beer rund um Kriminalinspektor August Emmerich. Für seine Lesung von »Der dunkle Bote« war er 2020 als Bester Interpret für den Deutschen Hörbuchpreis nominiert.2024 wurde er für seine Lesung von »Die Inkommensurablen« von Raphaela Edelbauer mit dem Deutschen Hörbuchpreis als Bester Interpret ausgezeichnet.


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