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Person Dieter Hoffmann-Axthelm

Hinweis: Der Name Dieter Hoffmann-Axthelm erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Dieter Hoffmann-Axthelm bei Rohn, Dorothea

Dieter Hoffmann-Axthelm, Stadtplaner und Publizist, geboren 1940 und aufgewachsen in Berlin. Studierte Theologie, Philosophie und Geschichte; in den 1990er Jahren Mitverfasser des Planwerks Innenstadt Berlin. Begleitet seit Jahrzehnten Bauen und Werden in Berlin mit kritischem Blick. Mehrere Bücher, zahllose Beiträge u.a. in arch+, Bauwelt, Ästhetik & Kommunikation.

Dieter Hoffmann-Axthelm bei DOM publishers

Dieter Hoffmann-Axthelm, Dr. theol., Jg. 1940, Planer und Publizist, lebt in Berlin. Zahlreiche Bücher und Zeitschriftenaufsätze. Im gleichen Verlag erschienen: Das Berliner Stadthaus. Geschichte und Typologie. 1200 – 2010 (2011). Jüngste Veröffentlichung: Lokal­demokratie und ­Europäisches Haus (Bielefeld 2016).

Dieter Hoffmann-Axthelm bei transcript

Dieter Hoffmann-Axthelm (Dr. theol.), geb. 1940, arbeitet als Planer und Publizist in Berlin. Er ist u.a. Mitgründer der Bürgerstadt AG und wurde ausgezeichnet mit dem Kritikerpreis des BDA (1992) sowie dem Bundesverdienstkreuz am Bande (2006). Seit 1974 ist er Mitherausgeber von »Ästhetik und Kommunikation«. Er veröffentlichte zahlreiche Monografien - darunter »Die dritte Stadt. Bausteine eines neuen Gründungsvertrags« (1993), »Lokale Selbstverwaltung. Möglichkeit und Grenzen direkter Demokratie« (2004) sowie »Berlin-Testament. Beiträge zum Berlin des 21. Jahrhunderts« (2013) - sowie Aufsätze in Zeitschriften und Sammelbänden und publizierte u.a. im Tagesspiegel, taz, DIE ZEIT, SZ und FAZ.

Dieter Hoffmann-Axthelm bei BoD – Books on Demand

Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Einsicht, daß der singuläre Freiheitsbegriff der Moderne historisch gescheitert ist, ohne daß ein Rückgang auf die vormoderne Pluralität (Freiheiten gleich soziale Eigenrechte) möglich und sinnvoll wäre. Die politische Realität läßt offensichtlich nur eine Reihe miteinander weitgehend unvereinbarer Freiheiten zu. Keine dieser Freiheiten wäre bloß gedachte Freiheit, die Reihe also auf beliebige Erweiterung angelegt, vielmehr sind nur so viele Freiheiten anzusprechen, wie es im Raum dieser Gegenwart Mächte gibt, die sich aneinander abarbeiten. Die über einzelne Kapitel ausgewählten Freiheiten sind insofern alles andere als zufällig, sondern ergeben sich als typische Aufstellungsorte des Ereignens von Geschichte. Das Buch geht auf die Frage zu, on nicht der Dauerkonflikt erst die Möglichkeit bereitstellt, irgendeine Freiheit aktiv wahrzunehmen.


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