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Person Eberhard Esche

Hinweis: Der Name Eberhard Esche erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Eberhard Esche bei Eulenspiegel Verlag

Eberhard Esche, 1933 in Leipzig geboren, studierte an der Theaterhochschule Leipzig und kam nach Engagements in Meiningen, Erfurt und Karl-Marx-Stadt 1961 zum Deutschen Theater Berlin. Mit Rollen wie Lanzelot in Jewgeni Schwarz’ »Der Drache“, Wallenstein, Seneca in »Senecas Tod« von Peter Hacks wurde er zu einem der wichtigsten Protagonisten des Theaters. Seine Soloabende, besonders »Deutschland. Ein Wintermärchen« und »Reineke Fuchs« liefen über viele Jahre und wurden Publikumsrenner. Popularität erlangte Esche auch durch seine Mitwirkung an den Veranstaltungen »Jazz, Lyrik, Prosa«. Er übernahm zahlreiche Filmrollen, u.a. in »Der geteilte Himmel«, »Spur der Steine«, »Wie heiratet man einen König?«, »Levins Mühle«. Esche war Träger des Eduard-von-Winterstein-Rings des Deutschen Theaters. 1968 erhielt er den Kunstpreis der DDR. Seine Tochter aus erster Ehe ist die Schauspielerin Esther Esche. In zweiter Ehe war Esche mit der Schauspielerin Cox Habbema verheiratet. Er veröffentlichte die autobiografischen Bücher »Der Hase im Rausch« (2000) und »Wer sich grün macht, den fressen die Ziegen« (2005) und die Sammlung »Ein Stolz, der groß ist« (2007). Eberhard Esche starb im Jahr 2006.

Eberhard Esche bei Berliner Traditionsverlage GmbH

Eberhard Esche, 1933 in Leipzig geboren, studierte an der Theaterhochschule Leipzig und kam nach Engagements in Meiningen, Erfurt und Karl-Marx-Stadt 1961 zum Deutschen Theater Berlin. Mit Rollen wie Lanzelot in Jewgeni Schwarz’ »Der Drache“, Wallenstein, Seneca in »Senecas Tod« von Peter Hacks wurde er zu einem der wichtigsten Protagonisten des Theaters. Seine Soloabende, besonders »Deutschland. Ein Wintermärchen« und »Reineke Fuchs« liefen über viele Jahre und wurden Publikumsrenner. Popularität erlangte Esche auch durch seine Mitwirkung an den Veranstaltungen »Jazz, Lyrik, Prosa«. Er übernahm zahlreiche Filmrollen, u.a. in »Der geteilte Himmel«, »Spur der Steine«, »Wie heiratet man einen König?«, »Levins Mühle«. Esche war Träger des Eduard-von-Winterstein-Rings des Deutschen Theaters. 1968 erhielt er den Kunstpreis der DDR. Seine Tochter aus erster Ehe ist die Schauspielerin Esther Esche. In zweiter Ehe war Esche mit der Schauspielerin Cox Habbema verheiratet. Er veröffentlichte die autobiografischen Bücher »Der Hase im Rausch« (2000) und »Wer sich grün macht, den fressen die Ziegen« (2005) und die Sammlung »Ein Stolz, der groß ist« (2007). Eberhard Esche starb im Jahr 2006.

Eberhard Esche bei Igel Records

Eberhard Esche war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher, der vor allem mit klassischen Rollen am Deutschen Theater Berlin bekannt wurde.


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