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Person Edith Stein

Hinweis: Der Name Edith Stein erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Edith Stein bei neobooks

Edith Stein, Ordensname Teresia Benedicta vom Kreuz (12. Oktober 1891 bis 9. August 1942), war eine deutsche Philosophin und Frauenrechtlerin jüdischer Herkunft, die 1922 zur katholischen Kirche konvertierte und 1933 Unbeschuhte Karmelitin wurde. Sie wurde zum Opfer des Nationalsozialismus und starb im KZ Auschwitz-Birkenau. Papst Johannes Paul II. sprach Teresia Benedicta vom Kreuz am 1. Mai 1987 selig und am 11. Oktober 1998 heilig.

Edith Stein bei Topos plus

Edith Stein, geb. 1891 in Breslau, war Studentin und schließlich Assistentin Edmund Husserls, des Begründers der Phänomenologie. 1922 wurde sie in die kath. Kirche aufgenommen und trat 1933 in den Karmel ein, 1942 wurde sie zusammen mit ihrer Schwester in Auschwitz ermordet.

Edith Stein bei Verlag Herder

Edith Stein, geb. 1891 in Breslau, nach Studium in Breslau und Göttingen Promotion in Freiburg, danach Assistentin bei Husserl. 1933 Eintritt in den Kölner Karmel (Ordensname: Teresia Benedicta a Cruce), 1942 Verhaftung durch die Nationalsozialisten und Ermordung im Konzentrationslager Auschwitz.

Edith Stein bei marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

Edith Stein (1891-1942) war als Philosophin Meisterschülerin Edmund Husserls, des Begründers der Phänomenologie. Eine Habilitation blieb ihr nur aufgrund ihres Geschlechts verwehrt. Nach Konversion zum Christentum trat die als Jüdin aufgewachsene Edith Stein in den Kölner Karmel ein, wo sie sich vor allem philosophischen und theologischen Studien widmete. 1942 wurde sie zusammen mit ihrer Schwester nach Auschwitz deportiert und ermordet.


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