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Person Edith Wharton

Hinweis: Der Name Edith Wharton erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Edith Wharton bei marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

Edith Wharton, als Tochter vermögender Eltern 1862 in New York geboren, rebellierte gegen die Zwänge der amerikanischen Upper Class, von denen sie sich schon als junges Mädchen eingeengt fühlte. Sie wollte ihren eigenen Weg gehen, als Schriftstellerin und als Frau. Fürihren berühmtesten Gesellschaftsroman »Zeit der Unschuld« erhielt sie 1921 den Pulitzerpreis und 1923 die Ehrendoktorwürde der Yale University – beide Male als erste weibliche Preisträgerin. Sie hinterließ ein Werk von 47 Romanen, Erzählungen und Reiseberichten.

Edith Wharton bei edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

Edith Wharton, als Tochter vermögender Eltern 1862 in New York geboren, rebellierte gegen die Zwänge der amerikanischen Upper Class, von denen sie sich schon als junges Mädchen eingeengt fühlte. Sie wollte ihren eigenen Weg gehen, als Schriftstellerin und als Frau. Für ihren berühmtesten Gesellschaftsroman »Zeit der Unschuld« erhielt sie 1921 den Pulitzerpreis und 1923 die Ehrendoktorwürde der Yale University – beide male als erste weibliche Preisträgerin. Sie war schon als Kind zwischen Amerika und Europa gependelt und wurde eine große Reisende und Reiseschriftstellerin: 1904 und 1905 erschienen Bücher über Aufenthalte in Italien, 1906 der Bericht über ihre »Frankreichfahrt«. 1917 fuhr sie durch Marokko, davon erzählt ihr Buch »In Marokko«. 1929 schließlich bereist sie Syrien und Palästina. Die letzten 30 Jahre verbrachte sie in Frankreich, ein Land, dem sie eng verbunden war. Sie hinterließ ein Werk von 47 Romanen, Erzählungen und Reiseberichten.

Edith Wharton bei Suhrkamp

Edith Wharton wurde am 24. Januar 1862 in New York geboren. Sie wuchs in gehobenen Kreisen auf und genoß eine hervorragende Ausbildung. Später unterwarf Wharton in ihren Werken die feine Gesellschaft immer wieder strenger Kritik. Große Teile ihrer Kindheit verbrachte sie in Frankreich, Deutschland und Italien. 1907 siedelte Wharton nach Paris über, wo sie eine Zeit sexueller Befreiung erlebte. In Paris widmete sie sich intensiv der Schriftstellerei; sie schrieb Romane, Erzählungen und Reiseberichte. Während des Ersten Weltkrieges schrieb sie Kriegsberichte für amerikanische Zeitungen und engagierte sich in Flüchtlingslagern. 1921 reiste sie zum letzen Mal in die USA, um den Pulitzerpreis für Age of Innocence (1920) entgegenzunehmen. Den Rest ihres Lebens verbrachte Wharton in Frankreich, wo sie Freundschaften u.a. mit Hemingway und Roosevelt pflegte. Sie starb am 11. August 1937 bei Paris.

Edith Wharton bei Insel Verlag

Edith Wharton wurde am 24. Januar 1862 in New York geboren. Sie wuchs in gehobenen Kreisen auf und genoß eine hervorragende Ausbildung. Später unterwarf Wharton in ihren Werken die feine Gesellschaft immer wieder strenger Kritik. Große Teile ihrer Kindheit verbrachte sie in Frankreich, Deutschland und Italien. 1907 siedelte Wharton nach Paris über, wo sie eine Zeit sexueller Befreiung erlebte. In Paris widmete sie sich intensiv der Schriftstellerei; sie schrieb Romane, Erzählungen und Reiseberichte. Während des Ersten Weltkrieges schrieb sie Kriegsberichte für amerikanische Zeitungen und engagierte sich in Flüchtlingslagern. 1921 reiste sie zum letzen Mal in die USA, um den Pulitzerpreis für Age of Innocence (1920) entgegenzunehmen. Den Rest ihres Lebens verbrachte Wharton in Frankreich, wo sie Freundschaften u.a. mit Hemingway und Roosevelt pflegte. Sie starb am 11. August 1937 bei Paris.

Edith Wharton bei Penguin

Edith Wharton (1862–1937) war ein Kind der Upperclass von New York. Ihre Ehe mit einem deutlich älteren Bankier endete in einer Scheidung. Nach dem Pulitzerpreis für »Zeit der Unschuld« wurde ihr 1923 als erster Frau die Ehrendoktorwürde der Yale University verliehen. Sie war Mitglied der American Academy of Arts and Letters und wurde mehrfach für den Literaturnobelpreis nominiert.

Edith Wharton bei Ebersbach & Simon

Edith Wharton (1862-1937) stammte aus einer reichen New Yorker Familie und verbrachte ihr Leben in der Gesellschaft von Künstlern und Schriftstellern, darunter Henry James, Aldous Huxley und André Gide. Nach ihrer Scheidung 1913 unternahm sie zahlreiche Europareisen und übersiedelte nach Frankreich. Sie schrieb Romane, Erzählungen, Reiseberichte und kulturhistorische Essays; 1921 erhielt sie den Pulitzer-Preis für The Age of Innocence. Edith Wharton gehört zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen Amerikas.

Edith Wharton bei Piper ebooks in Piper Verlag

Edith Wharton (1862-1937) entstammte der New Yorker Patrizierschicht. Als Kind verbrachte sie längere Zeit in Frankreich, Deutschland und Italien, so dass sie, wie sie später meinte, Europa 'unausrottbar im Blut' hatte. Sie genoss eine sorgfältige Erziehung, ihre frühen literarischen Neigungen wurden jedoch kaum gefördert; schriftstellerische Ambitionen ziemten sich für Töchter aus ihren Kreisen nicht. Edith Wharton übersiedelte nach einer schwierigen Ehe 1906 nach Paris. Sie widmete sich nun ganz ihrer dichterischen Aufgabe, schrieb Romane, Erzählungen, Reiseberichte, kulturhistorische Essays. Ihre Vielseitigkeit und ihr Erzähltalent wurden mehrfach geehrt: 1921 erhielt sie den Pulitzerpreis, 1923 verlieh ihr die Yale University als erster Frau die Ehrendoktorwürde; es folgten die Goldene Medaille des National Institute of Arts and Letters und die Aufnahme in die American Academy of Arts and Letters. Edith Wharton gehört zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen Amerikas.

Edith Wharton bei Piper

Edith Wharton (1862-1937) entstammte der New Yorker Patrizierschicht. Als Kind verbrachte sie längere Zeit in Frankreich, Deutschland und Italien, so dass sie, wie sie später meinte, Europa 'unausrottbar im Blut' hatte. Sie genoss eine sorgfältige Erziehung, ihre frühen literarischen Neigungen wurden jedoch kaum gefördert; schriftstellerische Ambitionen ziemten sich für Töchter aus ihren Kreisen nicht. Edith Wharton übersiedelte nach einer schwierigen Ehe 1906 nach Paris. Sie widmete sich nun ganz ihrer dichterischen Aufgabe, schrieb Romane, Erzählungen, Reiseberichte, kulturhistorische Essays. Ihre Vielseitigkeit und ihr Erzähltalent wurden mehrfach geehrt: 1921 erhielt sie den Pulitzerpreis, 1923 verlieh ihr die Yale University als erster Frau die Ehrendoktorwürde; es folgten die Goldene Medaille des National Institute of Arts and Letters und die Aufnahme in die American Academy of Arts and Letters. Edith Wharton gehört zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen Amerikas.

Edith Wharton bei Manesse

Edith Wharton (1862 - 1937) entstammte der New Yorker Patrizierschicht. Als Kind verbrachte sie längere Zeit in Frankreich, Deutschland und Italien, so dass sie, wie sie später meinte, Europa „unausrottbar im Blut“ hatte. Sie genoss eine sorgfältige Erziehung, ihre frühen literarischen Neigungen wurden jedoch kaum gefördert; schriftstellerische Ambitionen ziemten sich für Töchter aus ihren Kreisen nicht. Edith Wharton übersiedelte nach einer schwierigen Ehe 1906 nach Paris. Sie widmete sich nun ganz ihrer dichterischen Aufgabe, schrieb Romane, Erzählungen, Reiseberichte, kulturhistorische Essays.Ihre Vielseitigkeit und ihr Erzähltalent wurden mehrfach geehrt: 1921 erhielt sie den Pulitzerpreis, 1923 verlieh ihr die Yale University als erster Frau die Ehrendoktorwürde; es folgten die Goldene Medaille des National Institute of Arts and Letters und die Aufnahme in die American Academy of Arts and Letters. Edith Wharton gehört zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen Amerikas.

Edith Wharton bei btb

Edith Wharton (1862 - 1937) entstammte der New Yorker Patrizierschicht. Als Kind verbrachte sie längere Zeit in Frankreich, Deutschland und Italien, so dass sie, wie sie später meinte, Europa „unausrottbar im Blut“ hatte. Sie genoss eine sorgfältige Erziehung, ihre frühen literarischen Neigungen wurden jedoch kaum gefördert; schriftstellerische Ambitionen ziemten sich für Töchter aus ihren Kreisen nicht. Edith Wharton übersiedelte nach einer schwierigen Ehe 1906 nach Paris. Sie widmete sich nun ganz ihrer dichterischen Aufgabe, schrieb Romane, Erzählungen, Reiseberichte, kulturhistorische Essays.Ihre Vielseitigkeit und ihr Erzähltalent wurden mehrfach geehrt: 1921 erhielt sie den Pulitzerpreis, 1923 verlieh ihr die Yale University als erster Frau die Ehrendoktorwürde; es folgten die Goldene Medaille des National Institute of Arts and Letters und die Aufnahme in die American Academy of Arts and Letters. Edith Wharton gehört zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen Amerikas.

Edith Wharton bei epubli

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