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Person Eduard Mörike

Hinweis: Der Name Eduard Mörike erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Eduard Mörike bei BoD – Books on Demand

Eduard Mörike, namhafter Dichter. geb. 8. Sept. 1804 in Ludwigsburg, gest. 4. Juni 1875 in Stuttgart, empfing seine Gymnasialbildung im Seminar zu Urach und studierte dann Theologie in Tübingen, wo er sich mit Ludw. Bauer, Strauß u.a. eng befreundete. Als Dichter trat er zuerst mit dem poetisch reichen Roman „Maler Nolten“ (Stuttg. 1832) hervor, der mit seiner Darstellung weit über den allgemeinen Lebens- und Stimmungsgehalt der schwäbischen Dichterschule hinauswuchs. Nachdem M. als Pfarrgehilfe an einigen Orten Württembergs tätig gewesen, erhielt er 1834 die Pfarrstelle zu Kleversulzbach bei Weinsberg, die er bis 1843 bekleidete. Krankheit zwang ihn, sein Amt niederzulegen; er lebte hierauf einige Jahre hindurch als Privatgelehrter in Mergentheim. 1851 siedelte er nach Stuttgart über, übernahm hier eine Lehrerstelle am Katharinenstift, die sehr geringe Anforderungen an ihn stellte, und trat 1866 in den Ruhestand. Seine letzten Lebensjahre waren durch häusliche Verhältnisse, an denen seine schwerblütige Natur viel Schuld trug, getrübt; auffallend war auch in Mörikes besseren Jahren sein Mangel an Aktivität. Das bedeutendste Werk dieses eigentümlichen, unter den nachgoetheschen Lyrikern mit an erster Stelle stehenden Dichters war und blieb die Sammlung seiner „Gedichte“ (Stuttg. 1838). Ihr Wert beruht auf der vollendeten, auch vom leisesten Zuge der Abstraktion oder falschen Rhetorik freien Unmittelbarkeit des Gefühls, der tiefen Innerlichkeit, volkstümlichen Schlichtheit, lebendigen Anschauung und sein abgestimmten Form. Gedichte wie „Der alte Turmhahn“, „Schön Rohtraut“, „Das verlassene Mädchen“ u.a. gehören zu den vollendetsten der deutschen Literatur; viele sind durch Hugo Wolf genial vertont. Reizende Einzelheiten weisen auch „Das Stuttgarter Hutzelmännlein“, Märchen (Stuttg. 1852), woraus die „Historie von der schönen Lau“ später mit 7 Umrissen von Schwind (das. 1873) erschien, das „Idyll vom Bodensee“, in 7 Gesängen (das. 1846), die Novellen: „Mozart auf der Reise nach Prag“ (das. 1856), „Der Schatz“ und „Lucie Gelmeroth“ u.a. auf. M. gab außerdem eine Übersetzung von Theokrits Idyllen (mit Notter, Stuttg. 1853-56) und des Anakreon (das. 1864) heraus.

Eduard Mörike bei Der Audio Verlag

Eduard Mörike, 1804 in Ludwigsburg geboren, gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Schwäbischen Schule. Neben zahlreichen Gedichten verfasste er unter anderem den Roman »Maler Nolten« und die Novelle »Lucie Gelmeroth«. Außerdem veröffentlichte er mehrere Übersetzungen griechischer und römischer Poesie. Er starb 1875 in Stuttgart.

Eduard Mörike bei dtv Verlagsgesellschaft

Eduard Mörike wurde am 8. September 1804 als siebtes von dreizehn Kindern in Ludwigsburg geboren. Der Arztsohn besuchte dort die Lateinschule, studierte anschließend am Tübinger Stift Theologie und begann 1826 eine Tätigkeit als Vikar. Er arbeitete längere Zeit in seinem Beruf und wirkte nach der vorzeitigen Pensionierung 1843 als Literaturlehrer und Hofrat, später auch als Professor. Mörike starb nach ernster Krankheit am 4. Juni 1875 in Stuttgart.

Eduard Mörike bei Reclam, Philipp

Eduard Mörike (8.9.1804 Ludwigsburg – 4.6.1875 Stuttgart), evangelischer Theologe, Lyriker und Übersetzer, wird der zwischen Romantik und Realismus angesiedelten Schwäbischen Schule zugeordnet. Mörike besucht das Gymnasium in Ludwigsburg, ab 1817 das Gymnasium illustre in Stuttgart und studiert Theologie in Urach (1818–22) und in Tübingen (1822–26). Danach arbeitet er als Vikar und Pfarrverweser in kleineren Ortschaften, ab 1834 ist er Pfarrer in Cleversulzbach. Mörike, der sich mehr für Literatur als für seine Pfarrertätigkeit interessiert, lässt sich 1843 frühpensionieren und lehrt einige Jahre Literatur am Katharinenstift in Stuttgart. 1852 erhält er in Tübingen die Ehrendoktorwürde, 1856 den Titel eines Professors. Im selben Jahr lädt der König Mörike zu einer Audienz. Mörike wechselt noch mehrmals den Wohnort, verlässt dabei aber niemals das Schwabenland. Er verlebt seine letzten Jahre in Stuttgart. Mörike malt in seinem Künstlerroman »Maler Nolten« ein widersprüchliches Bild lebensmüden Künstlertums – ein Motiv, wie es später auch beispielsweise bei Thomas Mann zu finden ist. Maßgeblich für dieses der romantischen Romanpoetik folgende Werk ist der Einsatz symbolhafter Gedichte etwa »Der König von Orplid« oder »Der Feuerreiter«. In seinem Märchen »Das Stuttgarter Hutzelmännlein« verknüpft Mörike diverse Motive der Märchen- und Sagenwelt zu einer phantastischen Geschichte. Sein letzter Roman »Mozart auf der Reise nach Prag« schildert liebevoll einen fiktiven Tag im Leben des Künstlers Wolfgang Amadeus Mozart.

Eduard Mörike bei 8 grad verlag GmbH & Co. KG

Eduard Mörike (1804–1875) gilt als ein Hauptvertreter der Schwäbischen Schule. Da sein Interesse mehr der Literatur denn seinen Pfarraufgaben galt, ließ er sich frühpensionieren und widmete sich fortan der eigenen literarischen Tätigkeit. Neben herausragenden Gedichten entstanden ein Roman, mehrere Novellen und wortwitzig-fantastische Märchen.

Eduard Mörike bei FISCHER Taschenbuch

Eduard Mörike (1804-1875) zählt zu den bedeutendsten Vertretern der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts zwischen Romantik und Realismus. Seine Werke sind von der Musikalität und der Bildlichkeit seiner Sprache geprägt und setzten sich mit dem Abgründigen und der Weltflucht auseinander.

Eduard Mörike bei FISCHER E-Books

Eduard Mörike (1804-1875) zählt zu den bedeutendsten Vertretern der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts zwischen Romantik und Realismus. Seine Werke sind von der Musikalität und der Bildlichkeit seiner Sprache geprägt und setzten sich mit dem Abgründigen und der Weltflucht auseinander.

Eduard Mörike bei Argon Sauerländer Audio

Eduard Mörike (1804-1875) zählt zu den bedeutendsten Vertretern der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts zwischen Romantik und Realismus. Seine Werke sind von der Musikalität und der Bildlichkeit seiner Sprache geprägt und setzten sich mit dem Abgründigen und der Weltflucht auseinander.

Eduard Mörike bei Manesse

Eduard Mörike (1804-1875) wurde in Ludwigsburg geboren. Er besuchte das Seminar in Urach, war Vikar in verschiedenen Gemeinden und 1834-1843 Pfarrer im Ort Cleversulzbach. Mörike wurde vorzeitig pensioniert und war dann unter anderem als Literaturlehrer in Stuttgart tätig. 1855 wurde er Hofrat und erhielt 1856 eine Professur. Mörike gilt als bedeutendster deutscher Lyriker zwischen Romantik und Realismus und als Hauptvertreter des schwäbischen Biedermeier. Bildkraft, Musikalität und inniges Naturgefühl kennzeichnen seine Gedichte.

Eduard Mörike bei Der Hörverlag

Eduard Mörike (1804-1875) wurde in Ludwigsburg geboren. Er besuchte das Seminar in Urach, war Vikar in verschiedenen Gemeinden und 1834-1843 Pfarrer im Ort Cleversulzbach. Mörike wurde vorzeitig pensioniert und war dann unter anderem als Literaturlehrer in Stuttgart tätig. 1855 wurde er Hofrat und erhielt 1856 eine Professur. Mörike gilt als bedeutendster deutscher Lyriker zwischen Romantik und Realismus und als Hauptvertreter des schwäbischen Biedermeier. Bildkraft, Musikalität und inniges Naturgefühl kennzeichnen seine Gedichte.

Eduard Mörike bei Anaconda Verlag

Eduard Mörike (1804-1875) wurde in Ludwigsburg geboren. Er besuchte das Seminar in Urach, war Vikar in verschiedenen Gemeinden und 1834-1843 Pfarrer im Ort Cleversulzbach. Mörike wurde vorzeitig pensioniert und war dann unter anderem als Literaturlehrer in Stuttgart tätig. 1855 wurde er Hofrat und erhielt 1856 eine Professur. Mörike gilt als bedeutendster deutscher Lyriker zwischen Romantik und Realismus und als Hauptvertreter des schwäbischen Biedermeier. Bildkraft, Musikalität und inniges Naturgefühl kennzeichnen seine Gedichte.

Eduard Mörike bei Hanser, Carl

Eduard Mörike (1804-1875) war Pfarrer und widmete sich nebenbei und nach seiner Pensionierung intensiv der Lyrik.

Eduard Mörike bei edition abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

Eduard Mörike (1804 in Ludwigsburg bis 1875 in Stuttgart) war ein deutscher Lyriker, Erzähler und Übersetzer und ist ein bedeutender Vertreter des literarischen Biedermeier. Er arbeitete in seinem Brotberuf als evangelischer Pastor.

Eduard Mörike bei Martin Werhand Verlag Melsbach

Eduard Mörike (* 1804 in Ludwigsburg, † 1875 in Stuttgart) war ein deutscher Pfarrer, Übersetzer, Schriftsteller und Dichter. In der neugeschaffenen Klassiker-Reihe 50 zeitlose Gedichte - Dichter - erscheint im Martin Werhand Verlag eine Auswahl seiner bekanntesten und schönsten Gedichte.

Eduard Mörike bei Suhrkamp

Eduard Friedrich Mörike, geboren 1804 in Ludwigsburg, verstorben 1875 in Stuttgart, war ein evangelischer Pfarrer, Lyriker, Erzähler und Übersetzer.

Eduard Mörike bei Insel Verlag

Eduard Friedrich Mörike, geboren 1804 in Ludwigsburg, verstorben 1875 in Stuttgart, war ein evangelischer Pfarrer, Lyriker, Erzähler und Übersetzer.

Eduard Mörike bei epubli

Eduard Friedrich Mörike (1804-1875) war ein deutscher Lyriker der Schwäbischen Schule, Erzähler und Übersetzer. Er war auch evangelischer Pfarrer, haderte aber bis zu seiner frühen Pensionierung stets mit diesem „Brotberuf“.

Eduard Mörike bei Boer Verlag

1804-1875


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