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Person Egon Bahr

Hinweis: Der Name Egon Bahr erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Egon Bahr bei Ullstein Taschenbuch Verlag

Person Egon Bahr
Egon Bahr, geboren 1922 in Thüringen. Nach dem Krieg als Journalist tätig, u.a. als Leiter des Bonner RIAS-Büros. 1960-66 Sprecher des Berliner Senats. Unter Willy Brandt 1966-69 Leiter des Planungsstabs im Auswärtigen Amt, 1969-1974 Staatssekretär im Bundeskanzleramt. Er verhandelte u.a. den Moskauer Vertrag, das Viermächteabkommen und den Grundlagenvertrag mit der DDR. Nach Brandts Rücktritt u.a. Bundesminister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit, Bundesgeschäftsführer der SPD und Direktor des Instituts für Friedensforschung in Hamburg. Egon Bahr verstarb am 20.August 2015.

Egon Bahr bei Ullstein Ebooks in Ullstein Buchverlage

Egon Bahr, geboren 1922 in Thüringen. Nach dem Krieg als Journalist tätig, u.a. als Leiter des Bonner RIAS-Büros. 1960-66 Sprecher des Berliner Senats. Unter Willy Brandt 1966-69 Leiter des Planungsstabs im Auswärtigen Amt, 1969-1974 Staatssekretär im Bundeskanzleramt. Er verhandelte u.a. den Moskauer Vertrag, das Viermächteabkommen und den Grundlagenvertrag mit der DDR. Nach Brandts Rücktritt u.a. Bundesminister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit, Bundesgeschäftsführer der SPD und Direktor des Instituts für Friedensforschung in Hamburg. Egon Bahr verstarb am 20.August 2015.

Egon Bahr bei Aufbau TB

Egon Bahr, geboren 1922 in Thüringen, arbeitete nach dem Krieg bei verschiedenen Berliner Tageszeitungen. 1960 wurde er Sprecher des damaligen Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Willy Brandt, später Leiter des Planungsstabs im Auswärtigen Amt und engster Berater von Bundeskanzler Willy Brandt. An dessen Seite bestimmte er maßgeblich die Ostpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Veröffentlichungen u. a. Zu meiner Zeit, Autobiographie, 1996; Der deutsche Weg, München 2003.

Egon Bahr bei Aufbau

Egon Bahr, geboren 1922 in Thüringen, arbeitete nach dem Krieg bei verschiedenen Berliner Tageszeitungen. 1960 wurde er Sprecher des damaligen Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Willy Brandt, später Leiter des Planungsstabs im Auswärtigen Amt und engster Berater von Bundeskanzler Willy Brandt. An dessen Seite bestimmte er maßgeblich die Ostpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Veröffentlichungen u. a. Zu meiner Zeit, Autobiographie, 1996; Der deutsche Weg, München 2003.

Egon Bahr bei Aufbau digital

Egon Bahr, geboren 1922 in Thüringen, arbeitete nach dem Krieg bei verschiedenen Berliner Tageszeitungen. 1960 wurde er Sprecher des damaligen Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Willy Brandt, später Leiter des Planungsstabs im Auswärtigen Amt und engster Berater von Bundeskanzler Willy Brandt. An dessen Seite bestimmte er maßgeblich die Ostpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Veröffentlichungen u. a. Zu meiner Zeit, Autobiographie, 1996; Der deutsche Weg, München 2003.

Egon Bahr bei Hörbuch Hamburg

Egon Bahr, 1922 in Thüringen geboren, arbeitete als Journalist, bevor er 1960 Sprecher des Berliner Senats wurde. Unter Willy Brandt war er zunächst Leiter des Planungsstabs im Auswärtigen Amt und anschließend Staatssekretär im Bundeskanzleramt. Er verhandelte u. a. den Moskauer Vertrag, das Viermächteabkommen und den Grundlagenvertrag mit der DDR. Nach Brandts Rücktritt war er als Bundesminister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit, als Bundesgeschäftsführer der SPD und als Direktor des Instituts für Friedensforschung in Hamburg tätig. Egon Bahr verstarb am 20. August 2015.

Egon Bahr bei Das Neue Berlin

Egon Bahr (1922–2015), erlernte nach dem Abitur den Beruf des Insutriekaufmanns, wurde von 1942 bis 1944 zur Wehrmacht eingezogen und war nach Kriegsende als Journalist in Berlin tätig (Berliner Zeitung, Tagesspiegel) und von 1950 bis 1960 Chefkommentator des RIAS. Danach enger Mitarbeiter Willy Brandts und geistiger Vorbereiter der neuen Ostpolitik (»Wandel durch Annäherung«). Unterhändler der BRD-Regierung in Moskau und Berlin/DDR, Bundesminister für besondere Aufgaben von 1972 bis 1974 und Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit bis 1976 und damit eine Schlüsselfigur in den deutsch-deutschen Beziehungen. Nach dem Ausscheiden aus der Politik war er überwiegend wissenschaftlich und publizistisch tätig.

Egon Bahr bei Suhrkamp

Egon Bahr (1922-2015) begann seine politische Karriere 1960 als Leiter des Presse- und Informationsamtes des Landes Berlin und ging 1966 in die Bundespolitik, wo er in verschiedenen Positionen – unter anderem als Staatssekretär im Bundeskanzleramt sowie als Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit – tätig war.


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