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Person Elisabeth Hilscher

Hinweis: Der Name Elisabeth Hilscher erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Elisabeth Hilscher bei Böhlau Verlag

Elisabeth Hilscher (geb. 1967 in Wien). Seit 1987 Mitarbeiterin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien (seit 2020 Abteilung Musikwissenschaft des Austrian Center for Digital Humanities and Cultural Heritage). 1985–1993 Studium der Musikwissenschaft und Geschichte an der Universität Wien (Diplomarbeit 1989 über Widmungskompositionen an Joseph I. und Karl VI., Dissertation 1993 über die Geschichte der Gesellschaft zur Herausgabe von Denkmälern der Tonkunst in Österreich, DTÖ). Sie ist Mitglied der Leitenden Kommission der DTÖ sowie des Präsidiums der Österreichischen Gesellschaft für Musikwissenschaft. Seit 2012 ist sie Lektorin an der Universität Wien (immer wieder auch Gastlektorin an der Masaryk-Universität Brno) und seit 2018 Beirat des Departments für Kunst- und Kulturwissenschaften der Donau-Universität Krems. Ihre Forschungschwerpunkte liegen auf der österreichischen bzw. Wiener Musikgeschichte (insbesondere der Höfe der Habsburger), der Musiküberlieferung im Bereich der Kirchen und Klöster sowie der Geschichte des Faches Musikwissenschaft. Im Rahmen des Projekts ‚Musik – Identität – Raum‘ Herausgeberin von Im Dienste einer Staatsidee. Künste und Künstler am Wiener Hof um 1740 (2013). Zuletzt mehrere Beiträge im Sammelband Michael Haydn – kein vergessener Meister! (2020) sowie Herausgeberin des Tagungsbandes Vernetztes Sammeln (2021, gemeinsam mit Anja Grebe).

Elisabeth Hilscher bei Böhlau Wien

Elisabeth Hilscher (geb. 1967 in Wien). Seit 1987 Mitarbeiterin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien (seit 2020 Abteilung Musikwissenschaft des Austrian Center for Digital Humanities and Cultural Heritage). 1985–1993 Studium der Musikwissenschaft und Geschichte an der Universität Wien (Diplomarbeit 1989 über Widmungskompositionen an Joseph I. und Karl VI., Dissertation 1993 über die Geschichte der Gesellschaft zur Herausgabe von Denkmälern der Tonkunst in Österreich, DTÖ). Sie ist Mitglied der Leitenden Kommission der DTÖ sowie des Präsidiums der Österreichischen Gesellschaft für Musikwissenschaft. Seit 2012 ist sie Lektorin an der Universität Wien (immer wieder auch Gastlektorin an der Masaryk-Universität Brno) und seit 2018 Beirat des Departments für Kunst- und Kulturwissenschaften der Donau-Universität Krems. Ihre Forschungschwerpunkte liegen auf der österreichischen bzw. Wiener Musikgeschichte (insbesondere der Höfe der Habsburger), der Musiküberlieferung im Bereich der Kirchen und Klöster sowie der Geschichte des Faches Musikwissenschaft. Im Rahmen des Projekts ‚Musik – Identität – Raum‘ Herausgeberin von Im Dienste einer Staatsidee. Künste und Künstler am Wiener Hof um 1740 (2013). Zuletzt mehrere Beiträge im Sammelband Michael Haydn – kein vergessener Meister! (2020) sowie Herausgeberin des Tagungsbandes Vernetztes Sammeln (2021, gemeinsam mit Anja Grebe).


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