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Person Ephraim Kishon

Hinweis: Der Name Ephraim Kishon erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Ephraim Kishon bei dtv Verlagsgesellschaft

Ephraim Kishon wurde in Ungarn geboren und in Israel »neugeboren«, wie er selbst sagt. Er war verheiratet, hat drei Kinder und lebte als freier Schriftsteller in Tel Aviv. Er verstarb am 29. Januar 2005 im Alter von 80 Jahren. »Der Effektsichere« Nachruf auf Ephraim Kishon in der Frankfurter Rundscha. 

Ephraim Kishon bei Langen-Müller

Ephraim Kishon wurde am 23. August 1924 in Budapest als Hoffmann Ferenc geboren. 1944 wurde er in das Vernichtungslager Sobibor deportiert, konnte fliehen, überlebte getarnt als Nichtjude und absolvierte anschließend die Kunstakademie als diplomierter Bildhauer. Ab 1945 erste schriftstellerische Erfolge mit Theaterstücken und Satiren. 1947 gewann er den 1. Preis des landesweiten ungarischen Romanwettbewerbs mit „Mein Kamm“. 1949 floh er von Ungarn nach Israel und wurde dort zu dem weltbekannten Satiriker Ephraim Kishon. Er war über 40 Jahre lang bis zu ihrem Tod mit Sara verheiratet und hat fünf Enkel von den drei berühmten Kindern Raphael, Amir und Renana. Anfang 2003 heiratete er die österreichische Schriftstellerin Lisa Witasek. Ephraim Kishon verstarb am 29. Januar 2005 im Alter von 80 Jahren. Die Weltauflage der Kishon-Bücher beträgt 43 Millionen, davon über 31 Millionen in deutscher Sprache. Sie wurden in 37 Sprachen übersetzt. Kishons „Familiengeschichten“ ist, von der Bibel abgesehen, das meistverkaufte hebräische Buch der Welt.

Ephraim Kishon bei United Soft Media

Ephraim Kishon (1924-2005) wurde in Budapest als Hoffmann Ferenc geboren. 1944 entkam er aus dem Vernichtungslager Sobibor, studierte nach dem Krieg Bildhauerei und floh 1949 von Ungarn nach Israel, wo er zu dem weltbekannten Satiriker Ephraim Kishon wurde. Er war über 40 Jahre lang mit Sara verheiratet und hat fünf Enkel von den drei berühmten Kindern Raphael, Amir und Renana. Nach Saras Tod heiratete er 2003 die österreichische Schriftstellerin Lisa Witasek. Seine Bücher wurden in 37 Sprachen übersetzt und erreichten eine Weltauflage von über 43 Millionen, davon mehr als 31 Millionen in deutscher Sprache.

Ephraim Kishon bei Anaconda Verlag

1963 hat Ephraim Kishon über sich selbst gesagt: »Geboren 1924 in Ungarn, neugeboren 1949 in Israel. … Liebt Schmiedearbeit, Schach und Torbergs deutsche Übersetzungen seiner Geschichten. Lebt in Tel Aviv als freier Schriftsteller, nachdem er sich zuvor als freier Schlosser im Kibbuz, freier Garagenbesitzer und in einer Reihe anderer freier Berufe betätigt hat.« Heute muss man ergänzen, dass er bis zu seinem Tod in Israel und in der Schweiz gelebt und als Journalist, Schriftsteller und Regisseur gearbeitet hat. Über dreißig Jahre hinweg hat er jeden Tag einen Artikel für eine der meistgelesenen Zeitungen Israels geschrieben.


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