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Person Erhard Eppler

Hinweis: Der Name Erhard Eppler erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Erhard Eppler bei hockebooks

Erhard Eppler, geboren 1926, gilt seit rund fünfzig Jahren als einer der einflussreichsten Vordenker der deutschen Sozialdemokratie. Den politischen Aufbruch zu Beginn der siebziger Jahre begleitete er als Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit im Kabinett von Willy Brandt. Auch wenn er sich in den neunziger Jahren von seinen politischen Ämtern zurückgezogen hat, greift er weiterhin in politische Debatten ein. So auch mit seinem Plädoyer »Auslaufmodell Staat«, für das er 2006 von der Friedrich-Ebert-Stiftung mit dem Preis »Das politische Buch« ausgezeichnet wurde. Erhard Eppler versucht, politische Praxis mit der Reflexion über Werte und Ziele zu verbinden: Für ihn ist es die Aufgabe der Politik, Wege aufzuzeigen, die in kleinen, oft auch in winzigen Schritten zurückgelegt werden müssen. Solche Wege aufzuzeigen gelingt ihm auch in seinem Gespräch mit Michael Ende und Hanne Tächl. Erhard Eppler hat vier Kinder, sechs Enkel und derzeit vier Urenkel.

Erhard Eppler bei Ullstein Ebooks in Ullstein Buchverlage

Erhard Eppler, geboren 1926 in Ulm, hatte in den 1970er und 1980er Jahren diverse Führungsämter in der SPD inne und war von 1968 bis 1974 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, von 1961 bis 1976 Abgeordneter im Bundestag, danach bis 1982 im baden-württembergischen Landtag. Zudem war er im Umfeld der evangelischen Kirche tätig, unter anderem mehrfach als Kirchentagspräsident. Die Friedensbewegung der 1980er Jahre prägte er maßgeblich. Er ist Mitglied des PEN-Clubs und Träger des Großen Bundesverdienstkreuz. Im Januar 2015 wurde ihm die Ehrenbürgerwürde der Stadt Schwäbisch Hall verliehen.

Erhard Eppler bei Propyläen Verlag

Erhard Eppler, geboren 1926 in Ulm, hatte in den 1970er und 1980er Jahren diverse Führungsämter in der SPD inne und war von 1968 bis 1974 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, von 1961 bis 1976 Abgeordneter im Bundestag, danach bis 1982 im baden-württembergischen Landtag. Zudem war er im Umfeld der evangelischen Kirche tätig, unter anderem mehrfach als Kirchentagspräsident. Die Friedensbewegung der 1980er Jahre prägte er maßgeblich. Er ist Mitglied des PEN-Clubs und Träger des Großen Bundesverdienstkreuz. Im Januar 2015 wurde ihm die Ehrenbürgerwürde der Stadt Schwäbisch Hall verliehen.

Erhard Eppler bei Dietz, J.H.W., Nachf.

Erhard Eppler, geb. 1926, Dr. phil., von 1968 bis 1974 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, von 1961 bis 1976 Abgeordneter im Bundestag. Neben seinen zahlreichen politischen Ämtern war er u. a. von 1973 bis 1992 Vorsitzender der SPD-Grundwertekommission, Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentags, ist Mitglied im PEN-Club und Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes.

Erhard Eppler bei Dietz, J H

Erhard Eppler, geb. 1926, Dr. phil., von 1968 bis 1974 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, von 1961 bis 1976 Abgeordneter im Bundestag. Neben seinen zahlreichen politischen Ämtern war er u. a. von 1973 bis 1992 Vorsitzender der SPD-Grundwertekommission, Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentags, ist Mitglied im PEN-Club und Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes.

Erhard Eppler bei Suhrkamp

Erhard Eppler war einer der einflussreichsten Programmatiker der deutschen Sozialdemokratie. Als Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit im Kabinett Willy Brandts begleitete er den politischen Aufbruch zu Beginn der siebziger Jahre. Auch nachdem er sich in den neunziger Jahren von seinen Ämtern zurückgezogen hatte, griff er publizistisch in aktuelle politische Debatten ein. Erhard Eppler wurde 1926 in Ulm geboren. Er studierte Deutsch, Englisch und Geschichte und promovierte im Jahr 1951. Bis 1961 arbeitete er als Lehrer, parallel dazu war er parteipolitisch aktiv: seit 1952 in der von Gustav Heinemann gegründeten Gesamtdeutschen Volkspartei, ab 1956 in der SPD, für die er 1961 in den Bundestag einzog. Kurt Georg Kiesinger berief ihn 1968 zum Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, einen Posten, den er auch unter Willy Brandt und Helmut Schmidt bis 1974 innehatte. Von 1973 bis 1992 leitete Eppler die Grundwertekommission der SPD, von 1973 bis 1989 war er (mit einer Unterbrechung in den Jahren 1982-1984) Mitglied im Präsidium seiner Partei. Eppler engagierte sich nicht nur in der Parteipolitik, sondern auch in der Evangelischen Kirche in Deutschland, in den Jahren 1989-1991 war er Präsident des Kirchentags. Seit seinem Rückzug aus der offiziellen Politik widmete sich Eppler dem Schreiben. Als 1992 Kavalleriepferde beim Hornsignal erschien, verortete Siegfried Unseld den Autor Eppler in der Tradition von Böll, Grass und Johnson: »Eppler stellt sich als Aufgabe seines Buches, unsere Freiheit wie auch unsere Gebundenheit gegenüber der Sprache wieder bewußt zu machen, eine Sprache zu finden, die den Gefahren, die drohen, angemessen ist.« Erhard Eppler starb am 21. Oktober 2019 im Alter von 92 Jahren in seiner Wahlheimat Schwäbisch Hall.

Erhard Eppler bei oekom verlag

Als Politiker und Publizist war Erhard Eppler – neben seinem Engagement in der Friedensbewegung – einer der ersten, die auf die ökologische Krise und die Notwendigkeit zum Umdenken hinwiesen. Sein Buch »Ende oder Wende« (1975) trug wesentlich zur Entstehung und Entwicklung der Umweltbewegung in Deutschland bei. Der Historiker und promovierte Germanist, geboren 1926, ist seit den 60er-Jahren einer der bedeutendsten Vordenker der SPD. 1968–1974 war er Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit. 1961–1976 gehörte er dem Deutschen Bundestag an, danach bis 1982 dem baden-württembergischen Landtag. In seiner Partei bekleidete er bis in die 90er Jahre hinein herausragende Ämter, unter anderem als Landesvorsitzender in Baden-Württemberg, Mitglied des Präsidiums und langjähriger Vorsitzender der Grundwertekommission. Zu Beginn und Ende der 80er Jahre amtierte er zusätzlich als Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentags.


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