Person Ernst Jandl
Hinweis: Der Name Ernst Jandl erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Ernst Jandl bei Folio
Ernst Jandl, 1925–2000, lebte in Wien. Seit dem Band Laut und Luise (1966) einer der wichtigsten und populärsten Lyriker der deutschsprachigen Literatur nach 1945.
Ernst Jandl bei dtv Verlagsgesellschaft
Ernst Jandl wurde am 1. August 1925 in Wien geboren. Studium der Germanistik und Anglistik, Promotion 1950, langjährige Tätigkeit als Gymnasiallehrer. Seit 1954 Freundschaft und Zusammenarbeit mit Friederike Mayröcker. Mitglied u.a. der Akademie der Künste, Berlin, der deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, München, des Österreichischen Kunstsenats. Jandl erhielt unzählige literarische Auszeichnungen, darunter den Peter-Huchel-Preis (1990), das Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst (1990) und den Kleist-Preis (1993). Ernst Jandl verstarb am 9. Juni 2000, kurz vor seinem 75. Geburtstag.
Ernst Jandl bei Insel Verlag
Ernst Jandl wurde am 1. August 1925 in Wien geboren. Gegen Ende des zweiten Weltkriegs kam er kurz in englische Kriegsgefangenschaft, nach seiner Freilassung kehrte er nach Wien zurück und studierte Germanistik und Anglistik. 1949 absolvierte er die Lehramtprüfung, promovierte ein Jahr später und war bis 1979 als Lehrer an verschiedenen Gymnasien tätig.
In den 50er Jahren lernte er die österreichische Schriftstellerin Friederike Mayröcker, seine spätere Lebensgefährtin, kennen. 1973 zählte er zu den Gründern der Grazer Autorensammlung, der er zwei Jahre später als Vizepräsident und in den 80ern als Präsident vorstand. Jandls Werk zählt bis heute zu den wichtigsten der experimentellen Lyrik im deutschen Sprachraum. Sein besonderer Umgang mit Sprache beschränkte sich nicht nur auf das bloße Verfassen von Texten, Jandls Schwerpunkt lag auch auf dem immer wieder veränderten und neu interpretierten Vortrag seiner Lyrik, häufig unter Begleitung von Jazzmusik. Von vielen seiner Lesungen gibt es Tonaufnahmen, sodass dem heutigen Publikum dieser Aspekt seines Werks nicht verloren gegangen ist. Ernst Jandl starb am 9. Juni 2000.
Ernst Jandl bei Suhrkamp
Ernst Jandl wurde am 1. August 1925 in Wien geboren. Gegen Ende des zweiten Weltkriegs kam er kurz in englische Kriegsgefangenschaft, nach seiner Freilassung kehrte er nach Wien zurück und studierte Germanistik und Anglistik. 1949 absolvierte er die Lehramtprüfung, promovierte ein Jahr später und war bis 1979 als Lehrer an verschiedenen Gymnasien tätig.
In den 50er Jahren lernte er die österreichische Schriftstellerin Friederike Mayröcker, seine spätere Lebensgefährtin, kennen. 1973 zählte er zu den Gründern der Grazer Autorensammlung, der er zwei Jahre später als Vizepräsident und in den 80ern als Präsident vorstand. Jandls Werk zählt bis heute zu den wichtigsten der experimentellen Lyrik im deutschen Sprachraum. Sein besonderer Umgang mit Sprache beschränkte sich nicht nur auf das bloße Verfassen von Texten, Jandls Schwerpunkt lag auch auf dem immer wieder veränderten und neu interpretierten Vortrag seiner Lyrik, häufig unter Begleitung von Jazzmusik. Von vielen seiner Lesungen gibt es Tonaufnahmen, sodass dem heutigen Publikum dieser Aspekt seines Werks nicht verloren gegangen ist. Ernst Jandl starb am 9. Juni 2000.
Ernst Jandl bei Sammlung Luchterhand
Ernst Jandl wurde 1925 in Wien geboren. Nach Schule, Militärdienst und Kriegsgefangenschaft studierte er Germanistik und Anglistik. Von 1949 bis 1974 arbeitete er als Gymnasiallehrer. Seit 1952 schrieb und veröffentlichte er Gedichte, seit 1954 bis zu seinem Lebensende war er mit Friederike Mayröcker befreundet. Sein Werk wurde mit vielen renommierten Preisen ausgezeichnet, darunter 1968 dem Hörspielpreis der Kriegsblinden (gemeinsam mit Friederike Mayröcker), 1982 dem Mülheimer Dramatikerpreis, 1984 dem Großen Österreichischen Staatspreis und dem Georg-Büchner-Preis. 1995 erhielt er den Friedrich-Hölderlin-Preis und ein Jahr danach das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.
Ernst Jandl bei Luchterhand
Ernst Jandl wurde 1925 in Wien geboren. Nach Schule, Militärdienst und Kriegsgefangenschaft studierte er Germanistik und Anglistik. Von 1949 bis 1974 arbeitete er als Gymnasiallehrer. Seit 1952 schrieb und veröffentlichte er Gedichte, seit 1954 bis zu seinem Lebensende war er mit Friederike Mayröcker befreundet. Sein Werk wurde mit vielen renommierten Preisen ausgezeichnet, darunter 1968 dem Hörspielpreis der Kriegsblinden (gemeinsam mit Friederike Mayröcker), 1982 dem Mülheimer Dramatikerpreis, 1984 dem Großen Österreichischen Staatspreis und dem Georg-Büchner-Preis. 1995 erhielt er den Friedrich-Hölderlin-Preis und ein Jahr danach das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.
Ernst Jandl bei Bassermann
Ernst Jandl wurde 1925 in Wien geboren. Nach Schule, Militärdienst und Kriegsgefangenschaft studierte er Germanistik und Anglistik. Von 1949 bis 1974 arbeitete er als Gymnasiallehrer. Seit 1952 schrieb und veröffentlichte er Gedichte, seit 1954 bis zu seinem Lebensende war er mit Friederike Mayröcker befreundet. Sein Werk wurde mit vielen renommierten Preisen ausgezeichnet, darunter 1968 dem Hörspielpreis der Kriegsblinden (gemeinsam mit Friederike Mayröcker), 1982 dem Mülheimer Dramatikerpreis, 1984 dem Großen Österreichischen Staatspreis und dem Georg-Büchner-Preis. 1995 erhielt er den Friedrich-Hölderlin-Preis und ein Jahr danach das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.
Ernst Jandl bei Julius Beltz GmbH & Co. KG
Ernst Jandl (1925 -2000) zählt zu den bedeutendsten Lyrikern der Gegenwart. Zu seinen berühmtesten komischen Sprachspielen gehört neben »ottos mops« auch »fünfter sein«. Für sein Werk wurde er u.a. dem Georg-Trakl-Preis für Lyrik, mit dem Georg-Büchner-Preis, den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor und mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet.
Ernst Jandl bei Der Hörverlag
Der 1925 in Wien geborene Jandl studierte nach dem Krieg Germanistik und Anglistik, um anschließend als Lehrer an Wiener Gymnasien zu wirken. Der ersten Publikation eigener Gedichte „Andere Augen“ (1956) folgte erst 1966 der überaus erfolgreiche Band „Laut und Luise“, der den entscheidenden Durchbruch markierte. Seither sind zahlreiche weitere Gedichtbände erschienen, zuletzt die melancholischen „idyllen“ (1989) und die im Wiener Dialekt geschriebenen (selbst)ironisch-bissigen „stanzen“ (1992). Mit Friederike Mayröcker, einer der bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen, verband Jandl seit 1954 eine enge Freundschaft und Zusammenarbeit. Ihr gemeinsames Hörspiel „Fünf Mann Menschen“ (1968), das zum ersten Mal die Möglichkeiten konkreter Poesie für dieses Medium nutzte, wurde mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden ausgezeichnet.Für Jandl, selbst ein meisterhafter Rezitator seiner eigenen Texte, war der Umgang mit dem Lautmaterial der Sprache wie mit der eigenen Stimme zentraler Bestandteil des kreativen, künstlerischen Prozesses. (Ein Kritiker brachte dies auf die griffige Formel: Gedicht = Jandl = Jandls Stimme.) Jandl trat immer wieder als Sprech-Sänger in Performances mit Jazz-Musikern auf oder trug seine „stanzen“ wie ein Bänkelsänger zum Akkordeon vor.Jandls dichterisches Werk zeichnet sich - bei aller Entwicklung und Veränderung im Lauf von vier Jahrzehnten - vor allem durch eines aus: Seine Gedichte „reagieren auf die Brüchigkeit von Worten, Sätzen und Sinn, indem sie Schrift und Laut herausarbeiten zu Kompositionen voller Einsicht, Überraschung, ernstem Wortwitz und Trauer...“(Otto F. Walter). Jandl hat jedenfalls eingehalten, was er sich in einem Selbstporträt von 1966 zum Ziel gesetzt hatte: „was ich will sind gedichte die nicht kalt lassen.“ Ernst Jandl starb 2000.
weitere Personen
- Ernst Jandl bei Zytglogge
- Ernst Jandl bei WortArt
- Ernst Jandl bei Wagenbach, K
- Ernst Jandl bei Volk und Welt
- Ernst Jandl bei Verlag Wolfgang Mohrhenn
- Ernst Jandl bei Verlag Winfried Jenior
- Ernst Jandl bei Verlag Ralf Liebe
- Ernst Jandl bei Verlag Herder
- Ernst Jandl bei TULIPAN VERLAG
- Ernst Jandl bei TULIPAN
- Ernst Jandl bei Trauner Verlag
- Ernst Jandl bei TR Verlagsunion
- Ernst Jandl bei Tiroler Landesmuseum
- Ernst Jandl bei Tabu
- Ernst Jandl bei Strunz! Enterprises
- Ernst Jandl bei Stadt Bad Homburg
- Ernst Jandl bei Scholz, G
- Ernst Jandl bei Schiler & Mücke
- Ernst Jandl bei ROWOHLT Taschenbuch
- Ernst Jandl bei Rowohlt
- Ernst Jandl bei Rohr, Ch
- Ernst Jandl bei Residenz
- Ernst Jandl bei Reclam, Philipp
- Ernst Jandl bei Ravensburger Verlag GmbH
- Ernst Jandl bei Preiser, Otto
- Ernst Jandl bei Poetenladen
- Ernst Jandl bei Piper
- Ernst Jandl bei Patmos
- Ernst Jandl bei Packeis Presse
- Ernst Jandl bei Ohrbuch
- Ernst Jandl bei Naumann u. Eisenbletter
- Ernst Jandl bei Naumann & Eisenbletter
- Ernst Jandl bei Münchner Frühling
- Ernst Jandl bei mixtvision
- Ernst Jandl bei Middelhauve
- Ernst Jandl bei Masharun
- Ernst Jandl bei Märkischer Verlag Wilhelmshorst
- Ernst Jandl bei LOGO
- Ernst Jandl bei Löcker Verlag
- Ernst Jandl bei Literaturverlag Droschl
- Ernst Jandl bei Literarisches Colloquium
- Ernst Jandl bei Lichtung
- Ernst Jandl bei Leitner Weßling
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- Ernst Jandl bei Klett
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- Ernst Jandl bei Heyne
- Ernst Jandl bei Hermann Luchterhand Verlag
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- Ernst Jandl bei Faruk Musik
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- Ernst Jandl bei Edition S Press
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- Ernst Jandl bei Edition DD
- Ernst Jandl bei Droschl, M
- Ernst Jandl bei Dielmann, Axel
- Ernst Jandl bei Der Audio Verlag
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- Ernst Jandl bei Arche Literatur Verlag AG
- Ernst Jandl bei Akademische Druck- u. Verlagsanstalt