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Person Erwin Strittmatter

Hinweis: Der Name Erwin Strittmatter erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Erwin Strittmatter bei Random House Audio

Erwin Strittmatter, geboren 1912 in Spremberg, war einer der bekanntesten Schriftsteller der DDR. Er erlebte zwei Weltkriege, die Weimarer Republik, das „Dritte Reich“ und die DDR. Nach dem Krieg arbeitete er u.a. als Bäcker und Zeitungsredakteur. Ab 1951 war er freier Autor. Zu seinen bekanntesten Werken gehört der Roman „Ole Bienenkopp“. Er starb 1994 in Schulzenhof.

Erwin Strittmatter bei Der Hörverlag

Erwin Strittmatter, geboren 1912 in Spremberg, war einer der bekanntesten Schriftsteller der DDR. Er erlebte zwei Weltkriege, die Weimarer Republik, das „Dritte Reich“ und die DDR. Nach dem Krieg arbeitete er u.a. als Bäcker und Zeitungsredakteur. Ab 1951 war er freier Autor. Zu seinen bekanntesten Werken gehört der Roman „Ole Bienenkopp“. Er starb 1994 in Schulzenhof.

Erwin Strittmatter bei Aufbau TB

Erwin Strittmatter wurde 1912 in Spremberg als Sohn eines Bäckers und Kleinbauern geboren. Mit 17 Jahren verließ er das Realgymnasium, begann eine Bäckerlehre und arbeitete danach in verschiedenen Berufen. Von 1941 bis 1945 gehörte er der Ordnungspolizei an. Nach dem Kriegsende arbeitete er als Bäcker, Volkskorrespondent und Amtsvorsteher, später als Zeitungsredakteur in Senftenberg. Seit 1951 lebte er als freier Autor zunächst in Spremberg, später in Berlin, bis er seinen Hauptwohnsitz nach Schulzenhof bei Gransee verlegte. Dort starb er am 31. Januar 1994. Zu seinen bekanntesten Werken zählen sein Debüt »Ochsenkutscher« (1950), der Roman »Tinko« (1954), für den er den Nationalpreis erhielt, sowie die Trilogien »Der Laden« (1983/1987/1992) und »Der Wundertäter« (1957/1973/1980).

Erwin Strittmatter bei Aufbau

Erwin Strittmatter wurde 1912 in Spremberg als Sohn eines Bäckers und Kleinbauern geboren. Mit 17 Jahren verließ er das Realgymnasium, begann eine Bäckerlehre und arbeitete danach in verschiedenen Berufen. Von 1941 bis 1945 gehörte er der Ordnungspolizei an. Nach dem Kriegsende arbeitete er als Bäcker, Volkskorrespondent und Amtsvorsteher, später als Zeitungsredakteur in Senftenberg. Seit 1951 lebte er als freier Autor zunächst in Spremberg, später in Berlin, bis er seinen Hauptwohnsitz nach Schulzenhof bei Gransee verlegte. Dort starb er am 31. Januar 1994. Zu seinen bekanntesten Werken zählen sein Debüt »Ochsenkutscher« (1950), der Roman »Tinko« (1954), für den er den Nationalpreis erhielt, sowie die Trilogien »Der Laden« (1983/1987/1992) und »Der Wundertäter« (1957/1973/1980).

Erwin Strittmatter bei Aufbau Digital

Erwin Strittmatter wurde 1912 in Spremberg als Sohn eines Bäckers und Kleinbauern geboren. Das Realgymnasium verließ er mit 17 Jahren, begann eine Bäckerlehre und arbeitete danach in verschiedenen Berufen. Von März 1941 bis Frühjahr 1945 gehörte er der Ordnungspolizei an, war im Polizeigebirgsjäger-Regiment 18 an Einsätzen in Slowenien, Finnland und Griechenland beteiligt, seit 1942 Bataillonsschreiber und seit 1944 Kriegsberichter. Nach dem Kriegsende arbeitete er als Bäcker, Volkskorrespondent und Amtsvorsteher, später als Zeitungsredakteur in Senftenberg. Seit 1951 lebte er als freier Autor zunächst in Spremberg, ab 1952 in Berlin. 1954 verlegte er seinen Hauptwohnsitz nach Schulzenhof bei Gransee. Dort starb er am 31. Januar 1994. Romane: Ochsenkutscher (1951), Tinko (1955), Der Wundertäter I–III (1957/1973/1980), Ole Bienkopp (1963), Der Laden I–III (1983/1987/1992). Außerdem veröffentlichte er Erzählungen, Kurzprosa und Stücke. Postum erschienen, von Eva Strittmatter herausgegeben: Vor der Verwandlung. Aufzeichnungen (1995), Geschichten ohne Heimat (2002), Kalender ohne Anfang und Ende. Notizen aus Piešt’any (2003). 2012 erschien: Nachrichten aus meinem Leben. Aus den Tagebüchern 1954-1973. www.zeitzeugen-tv.com/strittmatter-t


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