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Person F.W. Bernstein

Hinweis: Der Name F.W. Bernstein erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

F.W. Bernstein bei FISCHER Taschenbuch

F.W. Bernstein, 1938 als Fritz Weigle in Göppingen geboren, trat gemeinsam mit seinem Studienfreund Robert Gernhardt 1964 in die Redaktion von »pardon« ein und war Redakteur der Zeitschrift »Titanic« .Von 1984 bis 1999 lehrte er als erster Professor für Karikatur und Bildgeschichte an der HdK Berlin. Er ist als Zeichner, Cartoonist und Illustrator ebenso produktiv wie als Dichter und Schriftsteller. Mit Robert Gernhardt und F.K. Waechter gilt er als Mitbegründer der »Neuen Frankfurter Schule«.Literaturpreise:2003 wurde F.W. Bernstein mit dem »Göttinger Elch« und als Mitglied der »Neuen Frankfurter Schule« mit dem »Binding-Kulturpreis« der Stadt Frankfurt ausgezeichnet.

F.W. Bernstein bei Kunstmann, A

F.W. Bernstein zeichnet, macht Gedichte und schreibt Texte auf Papier, oft über Zeichnungen und Zeichnende. Seine Lyrik, Grafik und Satire wird zur sogenannten »Neuen Frankfurter Schule« gezählt. F.W. Bernstein lebt als Pseudonym des Zeichenlehrers Fritz Weigle in Berlin. Dieser, Jahrgang 1938, studierte Kunst in Stuttgart und Berlin und unterrichtete von 1984-1999 als Professor für »Karikatur und Bildgeschichte« an der HDK Berlin. 2003 wurde er mit dem »Göttinger Elch« ausgezeichnet.

F.W. Bernstein bei Bübül Verlag

Der Dichter, Zeichner und Professor F.W. Bernstein, geboren 1938 in Göppingen, lebhaft schon lange in Berlin, veröffentlichte zuletzt „Frische Gedichte“ (Verlag Antje Kunstmann, 2017). Vielen ist er als Mitbegründer der Neuen Frankfurter Schule (zusammen mit F.K. Wächter und R. Gernhardt), Autor für Titanic und pardon bekannt, aber auch für seine humorvollen, hintergründigen Gedichte und die Bio- graphie „Richard Wagners Fahrt ins Glück - Sein Leben in Bildern und Versen“ (Alexander Fest Verlag, 2002). Am 15.3.2018 erhält F.W.Bernstein für sein Werk den Emil-Ludwig-Grimm-Preis. Die „Nixen-Dessous“ sind sein letztes Buch.

F.W. Bernstein bei Manuela Kinzel Verlag

Berlin. Jahrgang 1938 Fritz Weigle ist in Göppingen geboren und hat dort am Hohenstaufen-Gymnasium Abitur gemacht. Schon in der Schulzeit wurde er von seinen Mitschülern „Bernstein“ genannt. Er studierte an der Stuttgarter Kunstakademie und unterrichtete zunächst in mehreren Städten als Kunsterzieher. 1984 wurde er als Professor für Karikatur und Bildgeschichte an die Berliner Hochschule der Künste berufen, wo er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1999 lehrte. In den 60er Jahren war er Redaktionsmitglied der satirischen Monatszeitschrift „Pardon“ und gab zusammen mit Robert Gernhardt und F.K. Waechter die Pardon-Beilage „Welt im Spiegel (WimS) – die unabhängige Zeitung für eine saubere Welt“ heraus. 1979 begründete er mit anderen zusammen die Neue Frankfurter Schule und deren bekanntes Publikationsorgan „Titanic“. F.W. Bernstein bekam viele Preise, unter anderem den Göttinger Elch, den Kasseler Literatur Preis für grotesken Humor, den Wilhelm-Busch-Preis und den Göppinger Schickhardt-Preis


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