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Person Fachbereich Informatik (Hrsg.)

Fachbereich Informatik (Hrsg.) bei tredition

Der Fachbereich Informatik an der FH Dortmund bildet seit 1971 Studierende in der Disziplin Informatik aus. Der Fachbereich ist seit 1976 korporatives Mitglied der GI e.V. Begonnen wurde 1971 mit dem Studiengang Technische Informatik, 1972 kam die Allgemeine Informatik hinzu und 1982 die Wirtschaftsinformatik. Im Rahmen eines späteren Ausbaus der Kapazitäten startete der Fachbereich 1996 den Verbundstudiengang Wirtschaftsinformatik, der zusammen mit der FH Köln durchgeführt wird, weiterhin richtete er einen Studiengang Medizinische Informatik ein, der von Beginn an als Bachelor-/Masterstudiengang durchgeführt wird. Darüber hinaus werden seit 2000 die Studiengänge IT-Professional und IT-Bachelor in einer Franchise-Kooperation mit dem IT-Center Dortmund angeboten. Im Jahr 2003 wurde der Diplomstudiengang Wirtschaftsinformatik modernisiert, modularisiert und mit ECTS-Leistungspunkten versehen. Im Jahr 2006 wurde er durch einen gestuften Bachelor-/Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik abgelöst. In enger Zusammenarbeit mit der lokalen IT-Wirtschaft wurde im Jahr 2010 der Duale Studiengang Softwaretechnik begründet und mittlerweile zum Dualen Studiengang Software- und Systemtechnik erweitert. Abgerundet wird das Angebot durch Online Studiengänge, die in Zusammenarbeit mit der Springer Campus GmbH betrieben wird. Mit dieser Diversifizierung ist der Fachbereich Informatik an der Fachhochschule Dortmund einer der größten und am breitesten aufgestellten Informatikfachbereiche in NRW. Vor dem Hintergrund der Steigerung der Studierendenzahlen bei gleichzeitiger Abgrenzung gegenüber benachbarten Ausbildungsangeboten ist die Verzahnung von Ausbildung und Studium mit enger Anbindung an die betriebliche Praxis, wie sie insbesondere im neuen Dualen Studiengang Software- und Systemtechnik Anwendung findet, ein Alleinstellungsmerkmal in der Region. Die Praxisnähe des Fachbereichs belegen auch die ausgewiesenen Forschungsschwerpunkte des Fachbereichs (iBIS, Mobile Business – Mobile Systems, Medizinische Informatik, PIMES), die in enger Kooperation mit der Wirtschaft betrieben werden und sich wissenschaftlich etabliert haben sowie Forschungsprojekte in verschiedenen weiteren Themenbereichen der Informatik.

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